Venezuela: Chávez bedauert Krebserkrankung von Präsident Santos
► Beste Wünsche für eine baldige Genesung
Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat die Krebserkrankung seines kolumbianischen Amtskollegen Juan Manuel Santos bedauert. Der 61-jährige Staatschef hatte am Montag (1.) bekannt gegeben, dass er an Prostatakrebs erkrankt sei und sich bereits am Mittwoch einer Operation unterziehen werde.
.
„Wir bedauern diese Ankündigung“,teilte der venezolanische Außenminister Nicolás Maduro mit. „Präsident Chávez will mit Santos in den nächsten Stunden telefonieren und ihm sein Mitgefühl versichern. Wir wünschen dem kolumbianischen Präsidenten positive Energie und beste Wünsche für eine baldige Genesung“, so der Minister.
Der 58-jährige bolivarische Führer musste sich in den letzten 14 Monaten bereits drei Krebs-Operationen und mehreren Zyklen einer Strahlen-und Chemotherapie unterziehen. Nach eigenen Worten will er vollständig vom Krebs geheilt sein, Besucher seiner Wahlkampfauftritte bezweifeln dies allerdings.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Bildnachweis: avn
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Santos,benimmt sich wenigstens wie ein Präsident, und teilt verantwortungsvoll seine Diagnose havez,dass die USA hinter den Krebserkrankungen „linksgerichteter Staatsoberhäupter“ steckt.
Das gleiche dachte ich auch gerade!! Santos kommt im Ausland serioeser und glaubwuerdiger als Praesdent rueber. Der persische Holocaust-Leugner und West-World -Hetzer stoesst in Kolumbien wohl eher auf taube Ohren!!Waehrend Chavez die ganze Intrigenpropaganda der Schurkenstaaten glaubt und gar uebernimmt.
@Annaconda
Irgendwie ist der Mittelteil deines Kommentars beim rueberkopieren floeten gegangen!!
[Schoen,dass das auch mal jemand anderem passiert—ausser mir>>ha-ha-ha…..]
ups ja ich weiss auch nicht ,waren die Finger schneller wie die Tasten?
Ja und Steffen hat,s mal wieder falschverstanden…dass Santos jetzt auch Krebs hat wiederlegt ja nur Chavez absurde Theorie.
Ja, zwei lächerliche Tage vor der Operation teilte er dies mit – dagegen ist Chavez-Operation das reinste Public-Viewing.
„…dass die USA hinter den Krebserkrankungen “linksgerichteter Staatsoberhäupter” steckt.“
Man weiß ja nie, es wurden schon in der jüngeren Geschichte politische Feinde mit radioaktivem Material vergiftet (siehe Ukraine).
Public-Viewing? Worte des Klassenfeindes nimmt man doch nicht in ein ungewaschenes Linkenmaul.
Steffen tun Sie mir nicht auch noch den Blödsinn mit den krebsschickenden Amis an,denn dann bin ich sicher ,daß Ihr Verfolgungswahn,
die von Chavez topt.Soviel Irrsinn kann sich doch nicht in einen Kopf abspielen.Anfang letzter Woche wurde schon der Krebs von Santos den Medien mitgeteilt.Chavez dagegen belügt die Welt über seine Krankheit,
und wenn man ihn so sieht macht er es auch nicht mehr lange.