Präsidentschaftswahl in Venezuela: Technische Aspekte der Wahlmaschinen

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Datum: 09. Oktober 2012
Uhrzeit: 18:30 Uhr
Ressorts: Leserberichte
Leserecho: 16 Kommentare
Autor: Martin Bauer, Caracas (Leser)
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Nachdem die emotionalen Wogen der Wahl anfangen sich zu glätten, möchte ich einige rein technische Aspekte der Wahlmaschinen beleuchten, frei von jeder Spekulation oder Unterstellung. Dabei beschränke ich mich rein auf die in den Wahllokalen installierte Technik und deren Gebrauch, nicht auf die in der CNE Zentrale.

Am 7. Oktober hatte ich Gelegenheit, die Wahlprozedur in mehreren Lokalen detailliert zu beobachten. Im Anschluss war ich bei der Auswertung der Daten an zwei Mesas zugegen.

Der Wahlvorgang selber ist ja nun hinlänglich bekannt. Hier für jene, die ihn nicht kennen, eine kurze Beschreibung:
Der Wähler betritt den für seine Cedula-Endnummer zuständigen Raum, in dem sich eine Mesa befindet und eine Wahlmaschine. Er weisst sich durch Vorlage seiner Cedula aus und legt dann seinen Daumen auf einen Scanner. In diesem Gerät sind alle Wahlberechtigten mit Daumenabdruck in einer lokalen Datenbank gespeichert. Wird der Wähler positiv identifiziert, schaltet der Scanner über eine Kabelverbindung die Wahlmaschine frei. Der Wähler begibt sich dann zur der vor Einblick anderer Personen abgeschirmten Wahlmaschine, die aus zwei Komponenten besteht. Ein grosses Tablett zeigt die Fotos aller Kandidaten, Chávez und Capriles mehrfach, da beide jeweils mehrere Parteien/Listen vertreten. Der Wähler tippt mit dem Finger auf seinen Kandidaten, so dass dieser auf dem Bildschirm der eigentlichen Wahlmaschine erscheint. Er kann nun seine Wahl korrigieren, oder mit dem Button VOTAR bestätigen. Dann wird vor seinen Augen der Wahlzettel ausgedruckt, auf dem er die Übereinstimmung mit seiner Wahl kontrollieren kann. Diesen Zettel faltet er zusammen und steckt ihn in die Wahlurne. Danach wird sein Finger eingefärbt, und er kann das Lokal verlassen. Seine Stimmabgabe wird in einer Liste (Cuarderna) mit Name und Cedula handschriftlich registriert.

Es kam vor, dass jemand die ganze Prozedur durchlief, jedoch den VOTAR Button nicht drückte, aus welchem Grund auch immer. Dies erzeugte bei der Mannschaft der Mesa Verwirrung, denn dieser Fall war nicht vorgesehen. Man trug dann hanschriftlich NO VOTO in die Liste ein. Zahlenmässig dürften diese Fälle belanglos sein.

Nach Schliessung der Mesa beginnt die Auswertung. Diese dauert ca. 1-2 Stunden. Dabei wird Folgendes erledigt:
1) Die Wahlmaschine druckt eine Zusammenfassung der Stimmabgaben aus, wovon jedes Mesa-Mitglied eine bestätigte Kopie erhält.
2) Die Urne wird geöffnet und die Stimmzettel ausgezählt. Dies geschieht unter den Augen mehrerer Personen.
3) Die Daten der Wahlmaschine werden mit der Auszählung der Stimmzettel verglichen und beide wiederum mit den Einträgen in der Liste. Die Leute sind verständlicherweise übermüdet und machen viele Fehler, von denen jedoch keiner unbemerkt bleibt. Letztendlich wird absolute Übereinstimmung erzielt.
4) Die sortierten und gebündelten Wahlzettel, ein Ausdruck der Wahlmaschine, ein Pen-Driver mit den digitalen Daten der Wahlmaschine und die Wählerliste (Cuarderna) werden verpackt und versiegelt zum Abtransport übergeben, zusammen mit einem gegengezeichneten Protokoll und diversen Dokumenten, die ich nicht alle im Detail aufführen will. Der Pen-Driver geht an eine lokale Datenübermittlungsstelle, so dass die CNE die Ergebnisse sehr schnell erhält. Der Rest wird physisch zur CNE transportiert.

Da ich seit Jahrzehnten mit EDV und Programmierung vertraut bin, erlaube ich mir mein eigenes Urteil zur Sicherheit der Technik und der Verfahren, wie gesagt, nur innerhalb eines Wahllokales.

1) Wäre eine Manipulation der Ergebnisse möglich, mit einer sich selbst kontrollierenden Mesa Besetzung?
Nein. Völlig ausgeschlossen.

2) Wäre eine Manipulation der Ergebnisse möglich, wenn die gesamte Mesa Besetzung dies gemeinsam mit krimineller Energie und der nötigen Sachkenntnis versuchte?

Einzelne Mesas keinesfalls, wenn, dann nur ganze Wahllokale. Theoretisch ist das nicht völlig auszuschliessen, praktisch aber kaum durchführbar und deshalb äusserst unwahrscheinlich. Es wäre extrem schwierig und wenn überhaupt möglich, dann nur unter sehr hohem Zeitaufwand. Theoretisch müsste man dazu vorbereitete falsche Daten in die Wahlmaschine einspielen (Pen-Driver tauschen) und Wahlzettel und Auswertungen neu ausdrucken, sowie die Cuardernas in Übereinstimmung neu per Hand erstellen. Mesas, die zur Auswertung nicht sehr viel mehr als 3 Stunden brauchten, können meiner Ansicht nach hier absolut ausgeschlossen werden. Solche, die 4-5 Stunden nach Schliessung noch nicht fertig waren, müssen sich allerdings nach dem „Warum?“ fragen lassen. Das kann natürlich ganz legale Ursachen haben.

3) Gewährleistet das System das Wahlgeheimnis?
Dies kann nicht eindeutig beantwortet werden. Es ist Fakt, dass der Fingerabdruck-Scanner den Wähler digital identifiziert und dass er Daten (zumindest ein Boolean Signal) per Kabel an die Wahlmaschine sendet. Theoretisch wäre es möglich, über Speicherung von Zeitstempeln die Identität des Wählers zu speichern und seinem Votum zuzuordnen. Dies kann ein Programmierer so versteckt integrieren, dass er selber, sobald sein Code kompliert ist, diese Funktionalität nicht entdecken könnte. Kein Experte der Welt könnte es, ohne den Code zu dekompilieren, was nicht immer gelingt. Ich habe keinerlei Indiz, dass von dieser technischen Möglichkeit Gebrauch gemacht wurde. Es kann aber auch niemand ausschliessen, ausser dem Programmierer selber.

Abschliessend möchte ich erwähnen, dass besagtes Wahllokal in einer Chavista Hochburg liegt, kein Barrio aber eine Zone sehr armer Bewohner. Die Mannschaft war politisch gemischt, einschiesslich einer Kubanerin. Alle arbeiteten sachlich und gingen respektvoll und freundlich miteinander um. Dass die Abstimmung etwa 52% Capriles / 47% Chávez ausging, wurde nur sachlich konstatiert, ohne erkennbare Emotion.

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  1. 1
    Annaconda

    Danke für den ausführlichen Artikel. http://sphotos-a.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-prn1/c60.0.403.403/p403x403/35448_541269705889305_1938761393_n.jpg Vorsicht Satire!

  2. 2
    margaritatom

    sehr geehrter Herr Bauer,

    vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ich kann dies aus eigener Erfahrung bestätigen.

    Lassen Sie mich aber eines anmerken: Als ich meiner Tochter in Deutschland von der Wahl bzw. Wahlkampf berichtete, wurde ich gefragt:

    „WIESO WAHLKAMPF? NACH DEN BERICHTEN DER DEUTSCHEN PRESSE GIBT ES DOCH IN VENEZUELA EINE DIKTATUR.“

    Vielleicht hat Ihr Bericht dazu beigetragen, klar zu machen, dass wirklich die Wähler in Venezuela frei entscheiden können bzw. haben.

    Wer immer dieses System entwickelt und durchgeführt hat – Hochachtung – zeigt aber auch, dass in Venezuela nicht alles Schrott ist.

    Gruss Thomas

    • 2.1
      Annaconda

      Der Wahlbetrug findet nicht an den Urnen statt(zumindest nicht in grossem Umfang),es gab aber mehere technische Schwierigkeiten,wie zum Beispiel nicht aktualisierter Tarjeton(Stimmzettelformat).Dort waren 3 Bilder des Kandidaten der Opposition 3 Parteien zugeordnet,welche sich 1-2 Monate vor der Wahl von dem Bündniss der Oppositionsparteien zurückzogen und das wurde nicht korregiert und hat zu viel Verwirrung gesorgt..Daher viele ungültige Stimmen auf Seiten von Capriles.Der Präsident der MUD betonte ja auch,dass der Wahlbetrug eher ausserhalb der Wahlellokale stattfindet,durch erzwungene,erkaufte Stimmen.Das ist bekannt,.8.5 Millionen Venezolaner sind direkt von der Regierung abhängig,sei es ein Arbeitsplatz,oder durch Wohnung oder Haus welche von der Regierung“ geliehen“ wird.Wenn sie alle Gesetze analysieren und die faktisch nicht bestehende Gewaltenteilung berücksichtigen und bedenken dass eine einzige Person dekretiert und 20 Jahre das Präsidentenamt innehat,so bezweifle ich dass man das als demokratisch bezeichnen kann.Keiner sagt ,dass hier alles Schrott ist,aber es könnte wesentlich besser sein!

  3. 3
    Der Bettler

    Mag ja sein ,daß die Geräte als solches nicht manipuliert werden können,
    aber 1.5 Millionen Stimmen weniger als H.C mag glauben wer will,ich nicht!
    Außerdem,wo sind die tausende von Wahlstimmen abgeblieben,die fehlen?

  4. 4
    Ven-Ale

    Bettler: ich kann dir nur zustimmen……Es gibt da auch noch was anderes, die Geraete wurden von einer Firma gebaut welche zu 44% den Chavistas gehoert in Florida wohlgemerkt!

  5. 5
    Martin Bauer

    Eigentlich wollte ich ja Ruhe geben, aber zu den Informationen, die mir zugehen, kann ich nicht schweigen. Es kommen inzwischen immer mehr neue erschreckende Erkenntnisse hinzu.

    Wie Annaconda schon schrieb, entsprachen die Abbildungen der Kandidaten auf der Wahlmaschine nicht der Realität, was natürlich kein Eingeweihter erkennen kann, ausländische Wahlbeobachter schon gar nicht. Noch bis zu einer Woche vor der Wahl zogen insgesamt sechs Parteien ihre Unterstützung für Capriles zurück. Alle Gruppen, die sich kurzfristig von Capriles distanzierten, gelten als Ex-Chavez Unterstützer. Warum es zu diesem plötzlichen Sinneswandel kam, sei dahingestellt. Unbestrittene Tatsache ist, dass die Abbildungen auf den Wahlmaschinen nicht an diese Veränderungen angepasst wurden. Mindesten 6 (SECHS) der Bilder mit Capriles Foto erzeugten so keine Stimme für ihn. Vielmehr ergab jeder Druck auf ein bestimmtes Foto von Capriles eine Stimme für die Candidatin Reina Sequera, wodurch laut CNE Auswertung Carpiles 98.000 Stimmen verloren gingen, und 5 weitere Felder mit seinem Foto erzeugten UNGÜLTIGE Stimmen, insgesamt etwa 700.000. Der Wähler konnte dies zwar auf seinem Wahlzettel erkennen, aber da war es für eine Reklamation zu spät. Er hatte gewählt.

    Die CNE selber gab diesen Tatbestand vor der Wahl bekannt (ist im Internet einzusehen), jedoch kam dies verständlicherweise bei den Wählern nicht an, auch bei mir nicht. Eine knappe Million von Menschen, die für Capriles gerstimmt haben, wurden ahnungslos um ihr Vorum betrogen, die Opposition wurde um diese Stimmen betrogen, die Nation wurde um diese Stimmen betrogen. Die Wahlmaschine, wenn sie in dieser Form, wie geschehen, eingesetzt wird, ist das beste Wahlbetrugssystem der Welt. Hätte auch nur eines der Fotos von Chávez Nullstimmen erzeugt, wäre das System geändert worden, darauf halte ich jede Wette.

    Und es kommt noch schlimmer: Die Ergebnisse der 2 Mesas, bei deren Auswertung ich zugegen war, liegen uns in unterzeichneten ORIGINAL Ausdrucken vor. Ein Vergleich mit den für diese Mesas von der CNE veröffentlichten Ergebnisse ergaben grobe Abweichungen von den tatsächlichen Ergebnissen zugunsten zu Chávez. Mein Gott, da kann ich von Zigtausenden von Mesas nur zwei kontrollieren, und schon muss ich sehen, dass die CNE die Ergebnisse von beiden verändert hat!
    DIESE WAHL STINKT ZUM HIMMEL, DASS ES EINEM SCHLECHT WERDEN KANN. PFUI TEUFEL!
    Warum die Opposition, allen voran Capriles, gute Miene zu bösem Spiel macht, darüber mag jeder seine eigenen Überlegungen anstellen.

    • 5.1
      Annaconda

      Meine venezolanischen Freunde und Familie war sich dieser Falle bewusst, aber viele ältere Wähler und auch Erstwähler waren mit dem Kartenwirrwarr wohl überfordert.In der obersten Reihe des Tarjetons,war ja alles ganz einfach und klar,erste Reihe alles Chavez.Capriles war über den ganzen Tarjeton wild verstreut.Ich sagte ja :sin querrer querriendo!.Aber wie gesagt,das ist ja nur ein Teilaspekt.Ich denke mal,Capriles machte gute Miene zum bösen Spiel,da er nicht Ausschreitungen provozieren wollte und er wägte klug ab.Er weiss ,dass die Zeit für ihn läuft und es besser ist, sich nun auf die Regionalwahlen zu konzentrieren,als sich auf dieses Geplänkel mit einem unfairen Gegner einzulassen und unnötig Zeit zu verlieren,wenn dann nachher doch nichts eingestanden wird.Der kennt ja seine Opponenten nur zu genau.@Herr Bauer haben sie das mit den Nationalisierungen gelesen?Entschuldige auch ich wollte mich eigentlich etwas zurückziehen,es fällt aber schwer wenn man so mitten drin steckt.@Olivia schöne grüsse an Popeye

    • 5.2
      Heino

      Wie groß sind denn die Abweichungen, ist es ok, sie direkt hier reinzuschreiben? Oder zumindest die Differenzen…?

      Ich wundere mich, ich erinnere mich, die Opposition hatte doch diese vielen Wahlbeobachter in sehr vielen Wahlokalen (weiß jetzt gar nicht die Zahl?), müßte es da nicht viele Fälle geben, wo die Abweichungen direkt erkennbar wären…?

      • 5.2.1
        Annaconda

        Es werden immer noch die einzelnen Wahlakten überprüft,das Problem liegt nicht in der Grössenordnung der Abweichungen,vielmehr dass von offizieller Seite nie irgendeine Korrektur zu ihren Ungunsten stattfinden würde!Also muss man sich wohl damit abfinden und daraus lernen, noch so jedes unwichtig erscheinende Detail in Betracht zu ziehen.Diese und andere Faktoren erklären ja auch die Diskrepanz von Wahrnehmung und dem dann bekannten Ergebniss.Man litt ja die letzten Monate wohl nicht unter einer kollektiven Halluzination!?!

  6. 6
    Olivia Krotrot

    Hier liegt eindeutig ein Fehler Ihres Arztes vor. Er sollte Ihnen schleunigst ein neues Medikament verschreiben.

  7. 7
    Olivia Krotrot

    Langsam glaube Ich, dass hier einige nicht aus Deutschland ausgewandert sind. Sie wurden abgeschoben, weil sie einen an der Klatsche haben.

    • 7.1
      Annaconda

      Danke für die tiefgreifende Analyse,wollten sie nicht auch nach Venezuela auswandern?.Also willkommen im Club!

  8. 8
    Ven-Ale

    Olivia: Ziemlich grosse Klappe und warscheinlich nichts dahinter !

  9. 9
    Annaconda

    Mir stellte jemand aus Deutschland anlässlich der Wahlen die Frage : Wählen die Menschen Chavez weil sie arm sind, oder sind sie arm weil sie Chavez wählen?

  10. 10
    Der Bettler

    Jeder normale Mensch kennt die Antwort. Und unsere superschlaue Olivia
    hat Chavez Diabetes verpasst,na dann stirbt er halt nicht an Krebs sondern an Diabetes.Möchte bloß wissen,wo sie diesen Blödsinn gelesen oder gehört hat,oder hat sie Ferndiagnose gestellt??? Aus Deutschland werden nicht mal Sozialschmarotzer ausgewiesen geschweige den wir,die wir ein
    langes Arbeitsleben für euch bezahlt haben.War doch schon immer so,
    Sozialisten Pseudo) gegen richtige habe ich nichts,waren schon immer Hungerleider und verlassen sich auf die arbeitende Bevölkerung um sie ein
    Leben lang durch zu füttern,gelle Olivia! Außerdem,wer so viel Matsch im Hirn hat wie H.C.denn braucht man gar nicht zu kommentieren.

  11. 11
    Vroma

    Herr Bauer, bitte geben Sie uns die Daten von Ihnen heraus.

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