Venezuela: Vizepräsident Maduro reist nach Kuba

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Datum: 11. Januar 2013
Uhrzeit: 16:46 Uhr
Leserecho: 8 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Treffen mit der Familie und den behandelnden Ärzten von Präsident Chávez

Der venezolanische Vizepräsident Nicolás Maduro wird in den nächsten Stunden nach Kuba reisen. Nach eigenen Angaben will er sich mit der Familie und den behandelnden Ärzten von Präsident Chávez treffen. Während seiner Abwesenheit wird er von Energieminister Héctor Navarro vertreten werden.

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Mit einer symbolischen Vereidigung haben am Donnerstag (10.) in Caracas die Anhänger von Hugo Chávez ihrem krebskranken Präsidenten den Rücken gestärkt. Zehntausende folgten einem Aufruf von Chávez‘ Vereinigter Sozialistischen Partei Venezuelas (PSUV)und solidarisierten sich mit dem bolivarischen Führer. Dieser liegt seit vier Wochen in einer kubanischen Klinik und erholt sich von seiner vierten Krebsoperation. Seit mehreren Tagen gibt es keine offizielle Meldung über seinen Gesundheitszustand.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Lobito gris

    …und erholt sich..

  2. 2
    kubano

    aber nur auf video

  3. 3
    Lobito gris

    vielleich studiert uns Hugo auch Agrarwissenschaft wie Fidel es schon seit Jahren macht.Ergebnisse des Studiums sind natürlich nicht zu erwarten.

  4. 4
    Der Bettler

    Wird der Vice auch schon Dauercamper in Cuba?Was da abläuft in diesem
    Land ist nicht mehr als normal zu bezeichnen.Die Regale sind gähnend leer,das Brot ist rationalisiert,Salat Fehlanzeige,Krautköpfe zum Säue füttern,aber ein
    guter blanchierter Krautsalat mit aufgeschmalzenen Speckwürfeln ist auch nicht zu verachten.Man macht halt das Beste draus und wird auch erfinderisch.Maduro sagt,er wird die Familie besuchen und die Ärzte befragen,daß heißt,daß auch der Vize keinen Zugang zu Chavez hat.Dann weiß jeder normal denkende Mensch,wie es um den Alten steht.

  5. 5
    hugito

    das macht hier ja gar keinen Spass mehr, wo sind den die linken Realitätsverdreher…?

  6. 6
    herbert merkelbach

    Maduro wird sich in Kuba mit Cristina treffen. Eine Begegnung in Caracas wäre zu offensichtlich. La Patilla schreibt- Zitat: „Esta no es una visita para hacer comentarios ni entrevistas, sino simplemente de solidaridad y acompañamiento con quien es un amigo, un compañero que ayudó tanto a la República Argentina cuando nadie la ayudaba”, añadió“ (Aussage Fr. Kirchner) – was nichts anderes heisst, sie verhandelt mit Maduro über die Zinszahlungen der argent. Staatsanleihen, die Hugo erworben hat. Die Washington Post berichtete, dass Petrobras Argentinien sein Geschäft in Argentinien verkaufen will. Ein potentieller Käufer (ein argentinischer Geschäftsmann) wurde im Artikel genannt. Im Klartext heisst dies: die Brasilianer befürchten eine Enteignung durch Cristina. Als Vorwand für den Verkauf wurden benötigte Mittel für die „off-shore“ Ölsuche in Brasilien genannt.
    Tatsache ist, das Evo in Bolivien auch an die brasilianischen Unternehmen in Bolivien Hand angelegt hat.

  7. 7
    Martin Bauer

    Wenn Maduro wohin auch immer reisst, so soll er das aus seiner eigenen Tasche bezahlen. Der Dreckskerl ist nicht Vizepräsident, er ist seit 2 Tagen nur noch ein Putschist, also ein Schwerverbrecher und Landesverräter.

  8. 8
    pandora

    Maduro holt sich auf Kuba neue Anweisungen . Die Castro-Brüder werden schon wissen , was zu tun ist ….

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