Jorge Arreaza, Minister für Wissenschaft/Technologie und Schwiegersohn von Präsident Hugo Chávez, ist nach Venezuela zurückgekehrt. Arreaza war das einzige Mitglied der venezolanischen Regierung, das sich seit der Krebsoperation des bolivarischen Führers dauerhaft in der kubanischen Hauptstadt Havanna aufgehalten hatte. Seine Rückkehr schürt die Gerüchte über eine mögliche bevorstehende Rückkehr des 58-jährigen Staatsoberhauptes in seine Heimat.
Vor wenigen Tagen hatte bereits Argenis Chávez, jüngerer Bruder des Despoten und Präsident des staatlichen Elektrokonzerns Corpelec, in einem Interview bekannt gegeben, dass der Präsident in den “kommenden Tagen” in seine Heimat zurückkehren wird. Kurz danach ruderte er zurück und teilte mit, dass die “die Entscheidung über die Rückkehr von Chávez in den Händen des medizinischen Teams auf Kuba” liege.
Nach Angaben des bolivianischen Präsidenten Evo Morales unterzieht sich sein Amtskollege Hugo Chávez auf Kuba bereits einer Krankengymnastik, die ihn auf eine Rückkehr in sein Heimatland vorbereiten soll. „Bruder und Comander Hugo Chávez unterzieht sich bereits einer Physiotherapie, die ihn auf einer Rückkehr in seine Heimat vorbereitet“, so Morales, der nach eigenen Angaben am Montag (21.) „mit Kuba kommuniziert“ hat.
hmmm….könnte es vielleicht sein, wenn einer mit Kuba komuniziert hat, das die nicht unbedingt die Wahrheit sagen??? Ich mein ja nur…:))
Ein Narrenhaus…
Die Kommunisten und Sozialisten belügen sich doch gegenseitig so,daß einem die Augen tränen.Wenn Chavez zurück kommt,wird er mit Sicherheit nicht im Miraflores oder bei seiner Familie erscheinen,sondern wieder in ein Krankenhaus verfrachtet.Alles andere wäre gegen die Gesetze der Medizin.
Wieviele Millionen Dollars hat der Chavezclan schon Venezuela gekostet?Selbst die Grossmutter hat noch einen Ministerposten und ihr Hund ist Vorsitzender des Tierschutzvereins.Wenn das mal nicht übelste Vetternwirtschaft ist!