Während seines 48-stündigen Aufenthalts auf Kuba hat sich der brasilianische Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva auch mit Fidel Castro getroffen und den venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez gewürdigt. Dieser befindet sich seit 50 Tagen auf der Kommunisteninsel und erholt sich von seiner vierten Krebsoperation.
„Ich habe extra kein weißes Guayabera (Leinenhemd) angezogen. Dies ist ein Tribut an einen Freund und Kollegen von mir, der sehr viel für unser geliebtes Südamerika getan hat“, so ein in rot gewandteter Lula in Bezug auf Präsidet Chávez. „Die positive Energie dieses Treffens zu Ehren des Volkshelden José Martí (160. Jahrestag der Geburt) kann unserem lieben Kameraden Chávez helfen, schnell wieder gesund zu werden, fügte er hinzu.
Lula gab bekannt, dass er zum Mittagessen „bei unserem Genossen Raúl Castro“ eingeladen war. In einem Interview forderte das ehemalige Staatsoberhaupt eine stärkere Integration Lateinamerikas. Er forderte die Obama-Administration zu einer gerechteren Außenpolitik in der Region auf und verlangte ein Ende der Blockade gegen Kuba.
„Ich bin ein optimistischer Mensch und hoffe dass die Vereinigten Staaten eines Tages erkennen, dass es wirklich keinen Grund für das Embargo gegen Kuba gibt“.
Ich schätze Lula,weil er viel für Brasilien getan hat,aber wie kann man einen
Menschen würdigen,der 14 Jahre lang ein Land vernichtet hat,sein Volk ge-
spalten hat,und die Demokratie abgeschafft hat,sich und seinen Clan auf Kosten der Bevölkerung bereichert hat,und seine hochtrabenden Misiones
im Sande verlaufen sind.Für mich bekommt so ein Mensch pure Verachtung
Pure Rhetorik von Lula. Damit schmiert er Honig um die Münder der venezolanischen Führungsriege, damit die weiterhin fleißig in Brasilien einkaufen, sprich aus Brasilien alles das was Venezuela dringend benötigt, importieren.
Wenn Lula die Politik HCF in Brasilien eingeführt hätte, dann stünde Brasilien nicht so hervorragend im Vergleich zu VZ da.