Laut einer Statistik der Nichtregierungsorganisation „Seguridad, Justicia y Paz“ (Sicherheit, Gerechtigkeit und Frieden“) liegen die weltweit gewalttätigsten Städte in Honduras, Mexiko und Venezuela. Auf einer Liste der 50 gefährlichsten Orte werden die ersten 16 Plätze von Städten aus Lateinamerika belegt.
Bereits das zweite Jahr in Folge rangiert San Pedro Sula (Honduras) mit 169 vorsätzlichen Tötungsdelikten pro 100 Tausend Einwohner auf Platz 1 in der Rangliste der 50 gewalttätigsten Städte der Welt, gefolgt von der mexikanischen Stadt Acapulco mit einer Rate von 143 Morden im Jahr 2012 und Caracas mit einer Rate von 119.
Unter den 40 gefährlichsten Städten ist 6 mal Venezuela vertreten,schon ganz beachtlich für ein Land mit knappen 30 Millionen Einwohnern.Tendenz
steigend !!
80% der Morde passieren in den Armenvierteln der Stadt (ca. 3.000).
Da ich als Linker davon überzeugt bin, dass der Mensch das Ergebnis seiner Umgebung ist, bin ich der Meinung, dass sich Venezuela mit seinem Wohnungsbauprogramm und dem Zerschlagen dieser Berghang-Ghettos auf dem richtigen Weg befindet, um die Kriminallität zu bekämpfen.
MAJUNCHE, die Kriminalität in VZ ist das Ergebnis der 14jährigen Politik eines Militärs, der aus deer Geschichte nichts gelernt hat, geschweige denn, ob er überhaupt etwas in seinem Leben verstanden hat, außer auf dem Kasernenhof herum zu kommandieren.
@Steffen,leidest du schon an Alzheimer? Hast du nicht vor ein paar Wochen zum Thema Kriminalität geäussert,dass die Morde in Venezuela nicht schlimm sind da vorwiegend Kapitalisten und/oder Reiche ermordert würden und somit eine gute Tat begangen würde?Und jetzt schreibst du 80% der Morde passieren in den Armenvierteln?.Jetzt verwirrst du uns aber,es gibt doch dank der Revolution keine Armenviertel mehr in Venezuela,die wohnen doch alle in den Luxusvillen der Mission Vivienda!Und mit einem garantierten Mindestlohn von satten 90$ im Monat leben alle wie im Paradies…ein alter Gebrauchtwagen kostet ja auch nur ca.20000$,rein garnichts, da bleibt jeden Monat genug Geld übrig für Essen,Medizin,Ausbildung und was der Mensch sonst noch für ein menschenwürdiges Leben braucht.Ich weiss garnicht warum die sich denn gegenseitig die Köpfe einschlagen nur wegen einem billigen Handy oder so.Kannst du mir das mal erklären?
Herbert, überforder mal den Steffen nicht. Der Mann ist-wie man seinen Kommentaren entnehmen kann-von einfacher geistiger Struktur. Glaube nicht, dass er dir folgen kann.
Das diese Statistik absoluter Müll ist, erkennt man daran, dass wenn man bei google nach den gefährlichsten Städten sucht, permanent ein anderes Ergebnis erscheint. Auch wirkt die Liste auf mich, als wenn sie nur Mittel- und Südamerika abdeckt, denn mir fallen spontan zig Städte ein, in denen es definitiv gefährlicher ist.
Bagdad
Mogadishu
Kinshasa
komplett Afghanistan
http://www.elchiguirebipolar.net/07-02-2013/top10-mejores-ciudades-para-ser-asesinado-en-venezuela/
Hallo warum veröffentlicht ihr nicht Steffen,s Kommentare,mit seiner Paranoia glaubt er sonst noch,dass er der einzige ist ,welcher die Wahrheit kennt. Tatsache ist jedoch, egal an welcher Stelle international jetzt Caracas rangiert,durchschnittlich 14-16 Morde täglich in einer Stadt und 21000 Morde im Jahr bei einer Bevölkerung von knapp 30 Millionen,ist viel zuviel in einem Land ,welches sich nicht in einem kriegsähnlichen Zustand befindet.Des weiteren ist ein beständiger Anstieg der Kriminalität seit der Machtübernahme von Chavez 1998 im Land erfolgt,verglichen mit früheren Regierungen,was ja nur eindeutig aufzeigt, dass die Sicherheitspolitik und im weiteren Sinne auch die Sozialpolitik der Chavistas falsch und somit gescheitert ist.Darum geht es und nicht ob jetzt Caracas an 3.,5. oder 10. ter Stelle liegt,sondern die Verschlechterung gegenüber früheren Regierungen und dies unter einer nie dagewesenen Hochkonjunktur was die Erdölpreise anbetrifft.Ich hoffe nicht ,dass ein Steffen eines Tages hier zu einer Statistiknummer unter „Einer mehr“ verkommt,denn dann könnte er uns nicht mehr sagen,dass die Realität seine Nummern verdreht hat!Vielleicht würde auch genügen einmal ein Freitagabend in einem Krankenhaus in Caracas zu verbringen um live das Drama zu erleben,was diese Nummern bedeuten.Ein ausländischer Reporter, welcher dieses „Privileg“ hatte, war sichtlich geschockt ob der vielen Junge Leute die dort eingeliefert wurden und bezeichnete Caracas als einen „Schlachthof“!