Bei einem Busunfall sind am Sonntag (5.) in der peruanischen Region Cusco mindestens zehn Menschen getötet worden. Nach Angaben der Behörden könnte die Zahl der Todesopfer in den nächsten Stunden noch steigen, da sich mehr als 50 Personen in dem Fahrzeug befanden und die Rettungstrupps noch nicht zu allen Opfern vorgedrungen sind.
Erste Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass die Bremsen des Busses versagten und der Fahrer die Kontrolle verlor. Auf der abschüssigen Straße zwischen Quillabamba und Kiteni-Vraem stürzte das Fahrzeug in eine etwa 100 Meter tiefe Schlucht.
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