Der venezolanische Präsident Hugo Chávez wird sich nach seiner Krebsoperation vom vergangenen Dezember 2012 auf Kuba einer weiteren Chemotherapie unterziehen. Diese findet laut Vizepräsident Nicolás Maduro im Rahmen der „ergänzenden Therapien“ statt. Maduro verurteilte die Medien, die nach seiner Meinung eine Destabilisierungskampagne gegen das Land betreiben.
In einer Rede am Freitag (1.) wies der Vizepräsident darauf hin, dass die Regierung und das 58-jährige Staatsoberhaupt stets wahrheitsgemäß über den Krankheitsverlauf berichtet hatten. Internationale Medien, die Opposition und in den USA lebende Venezolaner, sollen allerdings Lügen verbreiten.
Chávez leidet seit längerer Zeit an Krebs. Während des Wahlkampfs bekräftigte er mehrfach, vollkommen geheilt zu sein. Wer den Caudillo bei dessen spärlichen Wahlkampfveranstaltungen und bei seiner Stimmabgabe beobachtete, sah ein mit Medikamenten vollgepumptes Staatsoberhaupt, das sich nur mit Mühe aufrecht halten konnte.
Kurz nach Gewinn der Wahlen brach das Lügengebilde zusammen und der Präsident gab zu, sich am 11. Dezember erneut auf Kuba einer Operation zu unterziehen. Seitdem ist er aus der Öffentlichkeit verschwunden (83 Tage), stets gleichlautende Statements der Regierung wecken Skepsis und erscheinen längst nicht mehr glaubwürdig.
Maduro ist einfach nur beschränkt.
…wenn ein Bock zum Gärtner wird.
Venezuela braucht keine ausländischen und keine geheimen Mächte um das Land zu destabilisieren,es reicht ein Maduro mit Spatzenhirn,dessen „Informationspolitik“ seine Aussagen meist schon am nächsten Tag widerlegt.Ich bin gespannt wie lange die Opposition und das Volk dieses rote Schmieren- Theater noch mitmachen
Was glaubt Maduro eigentlich, was er da treibt und wie lange man ihn dies treiben lässt? Der Schwachkopf hat längst nicht mehr zu gewinnen. Er wäre gut beraten, bei Nacht und Nebel in den Iran zu fliehen. In Kuba wäre er auch nicht mehr lange sicher.
er wird verheizt, dann kommt der diosdato cabello und läßt sich als kandidat aufstellen, er hat das militär hinter sich, nicht maduro