Um Platz für Palmölplantagen zu schaffen wurden zwischen 2006 und 2011 über 7.000 Hektar Wald im peruanischen Amazonas (Loreto und San Martin) abgeholzt. Matt Finer vom Internationalen Zentrum für Umweltrecht (CIEL) zeigt Besorgnis darüber, dass sich dieses Muster zur Bepflanzung der Ölpalme wiederholt und zu einer weiteren Vernichtung von Tausenden Hektar Regenwald führt.
Das peruanische Zentrum für soziale Studien (Cepes) hat davor gewarnt, dass sich die Palmölplantagen für die Region negativ auswirken. „Wir verlieren ganze Ökosysteme und die Plantagen bieten keine Garantie für die Vielfalt, die Primärwälder haben“, erklärte Jaime Escobedo, Forscher am Cepes.
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Harry
7. März 2013 um 00:30 Uhr Uhr
…. und das alles im Sinne der deutschen und europäischen Wirtschaftsinteressen … und indirekt vom BMU gefordert ….
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…. und das alles im Sinne der deutschen und europäischen Wirtschaftsinteressen … und indirekt vom BMU gefordert ….