Venezuelas Übergangspräsident Nicolás Maduro hat am Sonntag (17.) seinen offiziellen Twitter-Account präsentiert. Laut Tareck El Aissami, Gouverneur des Bundesstaates Aragua, bleibt der Twitter-Account des verstorbenen Hugo Chavez (@ chavezcandanga) weiterhin aktiv und soll dazu genutzt werden, die Ideen des „Comandante“ zu verbreiten. Chavezcandanga hat mehr als 4,2 Millionen Anhänger, ist allerdings seit dem 18. Feburar verweist.
Bereits mehrere Stunden nach Bekanntgabe hatte Maduro mehr als 150.000 Follower. In seinen ersten Tweets bezeichnete er sich einmal mehr als der „Sohn von Chávez“ und prophezeite seinen Sieg bei der Präsidentschaftswahl am 14. April.
„Ich, Nicolás Maduro, bin Chávez Sohn und werden meinen Eid für den Comander halten. Alle meine Bemühungen gelten der Festigung des Sozialismus. Am 14A werden wir den Sieg mit über 10 Millionen Stimmer erringen“, lautete die Nachricht von Maduro.
Während sich einige User über den Onlineauftritt des 50-jährigen ehemaligen Busfahrers freuten, gab es auch kritische Stimmen. Maduro wurde dazu aufgefordert, endlich eine eigene Politik zu machen und sich nicht permanent auf den verstorbenen bolivarischen Führer zu berufen. „Chávez ist Geschichte, nun können Sie zeigen, zu was Sie fähig sind“.
so ein A-Loch
Wenigstens einige,die noch bei Verstand sind!! Der Vollpfosten kriegt ja rein
gar nichts selbst auf die Reihe.Fuer jede einzelne Handlung muss Chavez herhalten,der ist in den ewigen Jagdgruenden,und wird ihm keine Anweisungen mehr geben.Da haben wir schon einmal einen Vorgeschmack
unseres neuen Praesidenten.Noch duemmer als der Vorgaenger,und das soll was werden?? Wenn so die Zukunft Venezuela aussieht,dann gute Nacht.
er verhöhnt seinen leiblichen vater und sagt er wäre der sohn vom chavez, wer wollte so einen bescheuerten vater schon haben. bei ihm ist alles nur berechnung.