Seit dem Tod des venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez (5. März) hat sein persönlicher Wunschnachfolger Nicolás Maduro den Namen „Hugo Chávez“ 3.671 Mal erwähnt. Dies ermittelte die Website „madurodice„. „Comander“ ist dabei der am häufigsten verwendete Begriff. Demnach verwendete der ehemalige Busfahrer, der sich selbst als „Sohn“ und „Apostel von Chávez“ bezeichnet, 223,43 Mal pro Tag den Namen des bolivarischen Führers.
Kritiker werfen dem Übergangspräsidenten vor, Mangels eigener Identität permanent das Vermächtnis des Verstorbenen für seinen Wahlkampf zu nutzen. Der Caudillo galt als Freund der Armen und Kumpel der Despoten. Die meisten Bewunderer von Chávez verdrängen dabei, dass er ein rechtskräftig verurteilter Putschist ist, der seine Strafe nicht vollständig absitzen musste.
Der Urnengang im kommenden April sind die ersten Wahlen seit 14 Jahren, ohne den bolivarischen Führer. Analysten sind sich einig, dass ein Großteil des venezolanischen Volkes den physisch nicht anwesenden Chávez wählen wird. Im brasilianischen TV vertrat ein Kommentator die Meinung, dass Venezuela selbst eine Mülltonne zum Präsidenten wählen würde – sollte auf ihr das Konterfei des charismatischen ehemaligen Staatsoberhauptes kleben.
Schon ein Armutszeugniss,wenn man sich an einen Toten klammern muss,um Stimmen zu bekommen.
Die sollen mal ruhig Maduro waehlen.Das Land ist sowieso kaputt,und bis
der verbloedete Teil (Chavistas) merkt dass sie nicht Chavez sondern einen anderen gewaehlt haben,ist der mit seinen ergaunerten Milliarden schon lange verschwunden.Es ist doch alles ein abgekartetes Spiel hier,und die normal denkenden Menschen haben keine Chance gegen den
Chavistenpoebel.