Präsidentschaftswahlen in Venezuela: Maduro mit großem Vorsprung vor Capriles

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Datum: 24. März 2013
Uhrzeit: 17:21 Uhr
Leserecho: 7 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Übergangspräsident baut Vorsprung weiter aus

Venezuelas Übergangspräsident Nicolás Maduro ist weiterhin der klare Favorit für die am 14. April stattfindende Präsidentschaftswahl. Dies belegen die jüngsten Umfragen verschiedener Meinungsforschungsinstitute, die der venezolanische Journalist José Vicente Rangel in seiner Sonntags-Sendung „José Vicente Hoy“ präsentierte.

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Demnach sehen die Demoskopen den Wunschnachfolger des verstorbenen Hugo Chavez mit bis zu 22,2 Prozent gegenüber Kontrahent Henrique Capriles Radonski in Führung. Ebenfalls ist ein Großteil der Bevölkerung des südamerikanischen Landes der Meinung, dass Maduro eine größere politische Stabilität des Landes gewährleisten kann. Unabhängig vom Wahlausgang glauben 64,7% der Venezolaner, dass Maduro den Urnengang gewinnnen wird, nur 22% setzen auf den 40-jährigen Oppositionskandidaten und 13,1% der rund 1.200 Befragten gaben keine Antwort.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    el escéptico

    „der venezolanische Journalist José Vicente Rangel in seiner Sonntags-Sendung “José Vicente Hoy” “
    wird das hier jetzt der neue Eulenspiegel?

  2. 2
    Annaconda

    Jose Vicente Rangel……ha ,ha Journalist,der war Capo in den USA und dürfte alles erdenkliche tun (Danilo Anderson,wer hat ihn ermordert,Herr Rangel???) dass seine Gang an der Macht bleibt.Ansonsten würden wahrscheinlich nicht so schöne Dinge der Vergangenheit des „Journalisten“ ans Tageslicht kommen.Latina-Press sollte etwas sorgfältiger recherchieren, woher die sogenannten Meinungsumfragen kommen.Und nicht annehmen,dass hier irgendetwas seriös abläuft,in Kuba gewinnen auch immer die Gleichen die „Wahlen“,und Venezuela ist jeden Tag Kuba ähnlicher.

  3. 3
    Der Bettler

    So viel ich weiß,war Rangel Verteidigungsminister,dann Vizepräsident unter Chavez,und seine Tochter soll mit Chavez ein Kind haben.Ist eine ganz linke Bazille.Aber Chavez hat ihn auch ausgewechselt ,wie er es zu Lebzeiten mit allen Ministern Kanzlern und Vize getan hat.Wegen mir kann Maduro mit 40 % Vorsprung gewinnen,der manöveriert sich selber ganz schnell wieder raus.Habe heute eine Wahlkampfveranstaltung gesehen,
    eine Katastrophe,was der Dummi so von sich gegeben hat.

    • 3.1
      Annaconda

      Er, ( Vicente Rangel) hatte in seinen früheren Jahren,eine mehr als dubiose“ Karriere“ in den USA ,danach durchlief er wie alle Chavezgetreuen mehere Pöstchen bis hin zum Vizepräsident und heute bezeichnet er sich als Journalist….die recyceln sich ständig seit 14 Jahren.Aber eines bleibt Allen gemein,die fehlende Qualifikation für die jeweiligen Ämter ,dunkle Geschäfte,viele Fragezeichen woher ihr heutiger Reichtum herrrührt und die Vorgehensweise und Sekretismus einer kriminellen Vereinigung.Es gibt 2 Möglichkeiten für die publizierten Meinungsumfragen,welche sich stets in surrealen Dimensionen befinden.Erstens das Ergebniss ist schon zurechtgetrickst oder zweitens es ist ein massiver Einschüchterungsversuch aller Andersdenkender, um ihnen jede Hoffnung zu nehmen und sie vor dem erschlagenden Machtmissbrauch resignieren.Parallel dazu findet eine regelrechte Hexenjagd gegen die Führer der Opposition statt, mit angeblichen Korruptionsprozessen.Kriminalisierung der Opposition mit Hilfe der Handlagern der Justiz,welche im Dienste der illegalen Regeirung stehen.

      • 3.1.1
        gerda müller

        der ist nichts anderes als eine windfahne!

  4. 4
    Ulidau

    FRAUDE !!!!!!! Jeder weiss dass bereits 30 % der Chavistas nicht Maduro wählen werden !!! Das Problem ist das die Chavistas das Wahlergebnis bekanntgeben und somit tun und machen können was sie wollen !!! Die wissen ganz genau um den Schwund des Interesses an Maduro und mit diesen Botschaften wollen sie nur das Volk auf ihre Lügen vorbereiten. Weg mit dem Dreck !

    • 4.1
      alexandro

      Wichtig bei dieser Wahl wird die Wahlbeteiligung sein, Jede nicht abgegebene Stimme ist eine Stimme für Maduro und eine Stimme gegen das Land.

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