Guatemala: Recherchen auf heißem Pflaster
Journalistische Berichterstattung aus Guatemala handelt oft von Gewalt und Armut. Wie sieht das Leben eines freien Journalisten aus, der seit zwanzig Jahren dort recherchiert? Andreas Boueke erzählt aus seinem Arbeitsalltag. Einige seiner Reportagen wurden in Deutschland mit Journalistenpreisen ausgezeichnet, andere haben in Guatemala Kontroversen ausgelöst und zu Reaktionen von einflussreichen Geschäftsleuten oder korrupten Staatsangestellten geführt. Hunderte Gesprächspartner kommen zu Wort, arbeitende Kinder und engagierte Mayafrauen, aber auch aggressive Missionare und reumütige Soldaten.
Andreas Boueke, geb. 1968, Soziologe, recherchiert seit Beginn der neunziger Jahre als freier Journalist in Amerika, vorwiegend für den öffentlich rechtlichen Hörfunk. Für seine Berichterstattung wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. zweimal mit dem Journalistenpreis Entwicklungspolitik und zweimal mit dem Medienpreis „Kinderrechte in der Einen Welt“. Im Horlemann Verlag hat er bereits die Bücher „Betr. Amerika“ (1992), „Kampf der Kleinsten“ (1996), „Kaleidoskop Mittelamerika“ (1999) und „Guatemala. Journalistische Streifzüge“ (2006) veröffentlicht.
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