Wahlen in Venezuela: Generalstaatsanwältin warnt vor Panik
► Maduro schreckt selbst vor den schmutzigsten Aktionen nicht zurück
Angesichts den von der aktuellen Regierung wild gestreuten Verschwörungstheorien, angebliche Mordkomplotte, eingesickerte Söldnertruppen und geplante Sabotageakte hat die venezolanische Generalstaatsanwältin Luisa Ortega Díaz alle Bürger des südamerikanischen Landes dazu aufgerufen, ruhig zu bleiben und nicht in ein Klima der Angst zu verfallen. Übergangspräsident Nicolás Maduro ist seit Tagen auf Stimmenfang und schreckt selbst vor den schmutzigsten Aktionen nicht zurück.
In den vergangenen 14 Jahren hat das Nationale Exekutivkomitee der AD (Comite Ejecutivo Nacional, CEN) Dutzende von Anschuldigungen über angebliche Verschwörungen erhalten, ebenfalls hat die Staatsanwaltschaft mehrere Untersuchungen eröffnet. Bisher hat keine von ihnen zu der Strafverfolgung oder Verurteilung einer einzigen Person geführt.
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Bildnachweis: avn
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Diese Tussi,ist ein Handlanger der Regierung und hat die letzten Jahre,nach direkter Anweisung von Chavez ,viele unschuldige Menschen hinter Schloss und Riegel gebracht.Wahrscheinlich will sie sich selbst berühigen.Es liegt eine notariell beglaubigte Aussage des ehemaligen Oberstaatsanwalt Aponte vor,in dem er sie und weitere Exkollegen schwer belastet.Wenn ihre Sponsoren sich nicht mehr an der Macht halten können wird sie eine der ersten sein,welche all diese Machenschaften vor einem unabhängigen Gericht erklären muss.
das beste in venezuela wäre villeicht gewaltenteilung. die rechten wählen capriles und die linken wählen maduro. das ergebnis sieht man nach ein paar jahren, wer besser lebt. so haben die beide seiten eine möglichkeit zu zeigen was sie können
wie soll das funktionieren?
Capriles für VE und Maduro für Kuba?
wäre eine Möglichkeit :)
Ich würde Capriles wählen und bin nicht „rechts“,dies hier ist nicht eine Frage von rechts oder links,denn vielmehr von Menschen die einen „Rechtsstaat“ wollen und andere welche eine totalitäres Regime wollen.Und ausserdem hatte zumindest die „eine Seite“ 14 Jahre lang die besten Chancen zu agieren,aber das Ergebniss spricht gegen ihr „Projekt“.Denn es war fast ausschließlich auf die Interessen einer neureichen Minderheit (sprich Oligarchie bzw. im Falle Venezuela Boligarchie)ausgerichtet und ist deswegen gescheitert.Und Gewaltenteilung ist eine andere Sache,die wollen wir wieder haben ,ganz klar!
so soll es sein
Antwort auf Annaconda
„Generalstaatsanwältin Luisa Ortega Díaz alle Bürger des südamerikanischen Landes dazu aufgerufen, ruhig zu bleiben und nicht in ein Klima der Angst zu verfallen“
—-
pah , es ist nicht das Volk , welches Angst hat , sondern die jetzige ( Übergangs) Regierung und all ihre Mitverdiener ( Absahner )