Venezuela: Maradona nimmt an Abschlusskundgebung teil

Datum: 10. April 2013
Uhrzeit: 20:49 Uhr
Leserecho: 9 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Unterstützer des verstorbenen Präsidenten

Venezuelas Übergangspräsident Nicolás Maduro hat am Mittwochabend (10.) Ortszeit bekannt gegeben, dass der ehemalige argentinische Fußballspieler Diego Armando Maradona an seiner Wahlkampf-Abschlussveranstaltung in Caracas teilnehmen wird.

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„Mit Maradona ist ein Fußball-Star und großer Freund von Venezuela in Caracas. Er wird uns am Donnerstag (11.) an der Abschlusskundgebung begleiten“, do Maduro. Maradona galt als einer der eifrigsten Unterstützer des verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez, ebenfalls gilt er als Verehrer des kubanischen Diktators Fidel Castro.

Der 52-jährige Ex-Kicker erregte nach seiner Karriere als Fußballspieler hauptsächlich wegen Doping- und Drogenproblemen, Entziehungskuren auf Kuba und in psychiatrischen Kliniken Aufmerksamkeit.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    pandora

    das Bild sagt mehr als 1000 Worte … dieser abgehalfterte von Exzessen gezeichnete Ex- Fußballer ist doch nur noch ein schlechter Witz …..

  2. 2
    Der Bettler

    Als Kapitalist Millionen von Dollar verblasen und verkokst,und jetzt als armer Schlucker zum Sozialisten geworden.Sowas nenn ich Charakterschwein.Aber er passt ganz gut zu diesen Verbrecherhaufen.
    Staat kann man mit sowas nicht machen.Die Hand Gottes wird auch noch über ihn kommen.

  3. 3
    Fideldödeldumm

    Die Zeichnung ist wirklich klasse!

  4. 4
    Der Bettler

    So wie ich das sehe,ist das ein Sprayattentat an irgend einer Wand Argentiniens.

  5. 5
    franky

    … dann kann er bei den chavistas erst einmal nen bisschen Schnee einkaufen gehen und sich dann mit dem Vogelpflüsterer ein Näschen genehmigen – pack gesellt sich halt gern zu pack – und wo scheiße liegt kommt meistens noch mehr dazu

  6. 6
    Martin Bauer

    Maradona konnte mal recht geschickt einen Ball von A nach B bewegen. Lange her! Seitdem hat er sich durch Drogenmissbrauch, Skandale und skurrile Auftritte als lächerlicher Hanswurst entlarft, eines Maduro ebenbürdig. Er hat einfach keine glückliche Hand in der Gestaltung seines Schicksals.

  7. 7
    Denk mal ein Denkmal

    Traurig, dass hier aggressiv inhaltslos Hasstiraden abgegeben werden.
    Zunächst: Maradonna hat Drogenprobleme gehabt, es ist ihm zu wünschen, dass er den Entzug auf Kuba gut überstanden hat und clean bleibt.
    Die größten Verbrecher in Süd-und Lateinamerika sind die von den USA unterstützten Oligarchen. Bespielsweise haben sie in Venezuela das Geld aus dem Ölgeschäft privatisiert, haben sich in Dollars entlohnen lassen, eigene Villenvirtel mit eigener Armee, eigenen Schulen, Krankenhäuser usw. gebaut, für die Armen blieb nichts. Die seit Jahrzehnten aufgebauten staatlichen medizinischen Versorgungseinrichtungen wurden unter der Vorgängerregierung personell ausgeblutet. Venezuela war auf internationale freiwilligen Dienste angewiesen. Mit Chavez gab es neue Hofffnungen für die Armen: Es werden und wurden subventionierte Lebensmittel für ‚Arme angeboten, im Gesundheitspersonal wurde mit Hilfe kubanischer Ausbilder eine neue Basis geschaffen (bezahlt wurde Kuba dafür mit venez.Öl).
    Ich kann Ihnen nur empfehlen: Reisen Sie durch das Land (z. B. auf den Spuren von Humboldt), Sie werden überrascht sein, wie glücklich und persektivvoll die Menschen, die Jahrzehntelang am Rande der Gesellsdchaft vegetierten geworden sind. Es ist noch nicht Alles gut, aber Vieles besser als vorher.
    Die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland ist größer als im übrigen Europa. Viele Menschen in Europa verlieren Ihre Arbeitsplätze, weil es in Deutschland keinen Mindestlohn gibt. Belgien z. B. klagt bei der EU gegen Deutschland.

    • 7.1
      Martin Bauer

      Wieder mal nur rote Propaganda. Sie haben sicher noch Ausgaben von Neues Deutschland und der Prawda im Kopf! Oder amerika21…?

    • 7.2
      herbert merkelbach

      Sie haben ja so Recht mit Ihren Ausführungen, insbesondere durch die von HCF geschaffenen Zustände in Venezuela, die da heissen: Korruption auf höchster Ebene der Regierungsmitglieder, eine immer weiter sich ausbreitende Staatsverschuldung, eine sich mehr und mehr verschlechternde Infrastruktur, Lebensmittelknappheit, eine auswuchernde Kriminalität, eine nicht stattgefundende Beseitigung des Wohnungsmangels – von den vielen in Angriff genommenen „misiones“ sind keine fertiggestellt worden, eine Ölproduktion, die seit 1999 um mehr als 30 % gefallen ist und zum Schluß das Erwähnen der permanenten Stromausfälle.
      Ihr Kommentar ist wirklich überzeugend, in Venezuela fließen Milch und Honig.
      In einer Sache möchte ich Ihnen widersprechen: lassen Sie bitte Vergleiche oder Erwähnungen der Zustände in Deutschland, Europa. Dies ist ein Forum, das sich mit Angelegenheiten in Lateinamerika befasst.
      Wenn Sich schon Deutschland, Europa und Belgien erwähnen, dann möchte ich eindeutig klarstellen, dass alle diesen LINKEN „FLOPS = Versager, „LOSERS“ = Verlierer, alle diese verkrachten Existenzen NUR noch eine Zukunft haben – IN NORDKOREA.
      Ich wünsche Ihnen viel Erfolg im letzten Arbeiter- und Bauernparadies.

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