Das südamerikanische Land Venezuela hat einen illegitimen Präsidenten. Diese Meinung vertritt Oppositionskandidat Henrique Capriles Radonski, der die Präsidentschaftswahlen vom Sonntag nach Angaben der Nationalen Wahlkommisiion (CNE) knapp verloren hat. Nicolás Maduro kommt nach Auszählung von 99,12% der Stimmen mit 7.505.338 Stimmen auf 50,56%, sein Herausforderer vom Oppositionsbündnis “Tisch der demokratischen Einheit” liegt mit 7.270.403 Stimmen und 49,07% nur 1,59% dahinter.
„Bis nicht jede Stimme neu gezählt wird, hat Venezuela einen illegitimen Präsidenten. Alle Bürger dieses Landes haben das Recht auf Wahrheit und das Recht auf Prüfung der Wahlen. Wir werden uns nicht abspeisen lassen und den Versuch der Vertuschung nicht akzeptieren. Ich lasse die Menschen nicht allein und werde kämpfen, um Venezuela zu dienen. In Kürze geben wir die Aktionen bekannt, die zur Wahrung unserer Rechte stattfinden werden“, so Capriles, der knapp die Hälfte der Bevölkerung des südamerikanischen Landes hinter sich weiss.
Da Problem, was ich aus meiner Familie und Bekanntenkreis mitkriege ist, dass so gut wie keiner einen Hintern in der Hose hat, um auf die Straße zu gehen und gegen die Chavistas zu protestieren. Einen Aufstand wie in Tunesien oder Lybien wird es in Venezuela nicht geben, weil der normal gebildete Venezolano keine Eier hat. Die Unterschicht dagegen wird ihre Pfründe mit Waffengewalt verteidigen, weil sie sich ihren Lebensunterhalt schon immer so „verdient“ hat.
Die einzige Chance, die ich sehe, sind, dass normale Familien mit Militär- oder Polizeiangehörigen diese dazu zu bringen, zu rebellieren.
Ja, so etwa kann man die Situation beschreiben. Nur wenige dieser Menschen sind bereit, für ihre Freiheit und Menschenwürde etwas zu riskieren, geschweige denn zu kämpfen. Viele der Rothemden wissen das und fühlen sich daher sehr sicher, wenn sie Gewaltbereitschaft demonstrieren oder Gewalt anwenden. Es ist zum Heulen, dass keiner sie eines besseren belehrt. Die würden ganz schnell kleinlaut, in der Rolle von getretenen Hunden, denn tatsächlich sind sie nur eine winzige Minderheit.
Das Problem ist die Angst …. die „untersten“ Chavistas , die , die am gewaltbereitesten sind – besitzen fast alle Waffen . Von denen machen sie Gebrauch – denn sie haben ja auf der einen Seite nichts zu verlieren und auf der anderen aber auch nichts zu befürchten – bei der Strafverfolgung in VE , …
Der Hass , der unter Chavez im Volk geschürt wurde , ist jeden Tag spürbar … das ist traurig – aber wahr .
Nachtrag: …berechtigte Angst und Waffen
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sie verbrennen die Wahlakten und haben die vorgesehene Vereidigung vom 19.April schnell auf heute vorgezogen….sie agieren wie eine klandestine Vereinigung.Mal sehen wie lange sie noch durchkommen mit ihrem ständigen Machtmissbrauch.Venezuela ist zur übelsten Bananenrepublik verkommen……Überprüfung der einzelnen Auditorias in verschiedenen Wahlbezirken sprechen von einem eindeutigen Sieg von Capriles.
Was also, ausser Gewalt, sollte gegen diese Typen helfen? Hat jemand eine bessere Idee?
Wenn die Menschen in grossen Massen sich organisieren und Einigkeit demonstrieren,haben die Motorbanden keine Chance.In Merida wie üblich,begannen sie mit ihrem Terror gegen die Leute.Nachdem sie aber sahen wieviele Menschen friedlich demonstrierten und ihre Angst ablegten,haben sie sich verzogen.
„Henrique Capriles: Venezuela hat einen illegitimen Präsidenten“
Was ist daran neu? Das ist schon seit dem 3. Dezember 2006 der Fall.
Ich bin entschieden gegen Gewalt in jeder Form,aber ich muß Martin Recht geben,anders bekommt man diese Chavezbrut nicht weg.Habe auch keine Idee was hier sonst noch helfen könnte.Nach 14 Jahren Terror dieser Rothemden,hilft weder ein Vernunftappell noch eine friedliche Aussprache zwischen den Parteien.Diese Menschen sind so Gewaltorientiert,daß da nichts mehr entgegenzusetzen ist .