16:30 Uhr MESZ: Allmählich treffen in Venezuela die internationalen Besucher, die an der Einweihung von Maduro teilnehmen, ein. Nach dem iranischen Präsidenten ist auch der Präsident von Nicaragua, Daniel Ortega, Argentiniens Staatsoberhaupt Cristina Fernandez de Kirchner und Dilma Rousseff aus Brasilien gelandet. Nach Angaben der venezolanischen Regierung werden lediglich 17 Staatschefs aus dem Ausland teilnehmen, die meisten Staaten entsenden diplomatische Abordnungen.
16:20 Uhr MESZ: Die nationale Wahlkommission (CNE) will in den kommenden Stunden weitere technische Details über den Umfang der neuen Überprüfung der Wählerstimmen nennen. Laut offiziell nicht bestätigten Meldungen soll feststehen, dass bei der Auszählung Experten von beiden politischen Lagern anwesend sind.
16:05 Uhr MESZ: Die Opposition in Venezuela hat in der Nacht zum Freitag weitere Auslandsergbnisse der Präsidentschaftswahlen vom vergangenen Sonntag (14.) veröffentlicht. Es handelt sich dabei jedoch ausschliesslich um Daten, wo Zeugen der Opposition an der Auszählung in den Botschaften und Konsulaten weltweit beteiligt waren. Demnach hat Henrique Capriles die Auslands-Venezolaner fest auf seiner Seite.
15:15 Uhr MESZ: Venezuelas Außenminister Elias Jaua hat die Unterstützung und Anerkennung von den Ländern der Union Südamerikanischer Nationen (UNASUR) für Nicolas Maduro als Präsident des südamerikanischen Landes begrüsst. Nach seinen Worten ist der Wille des Volkes nicht verhandelbar. Er kritisiert die USA, da sie Maduro bisher nicht als Staatsoberhaupt anerkennen und kündigte an, dass 61 Delegationen, darunter 17 Staats-und Regierungschefs, an der Vereidigungszeremonie in Caracas teilnehmen.
14:00 Uhr MESZ: Um 05:30 Uhr Ortszeit ist der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad in Venezuela eingetroffen. Ahmadinejad will an der Amtseinführung von Nicolas Maduro teilnehmen, die um 09:00 Uhr Ortszeit beginnen soll.
13:40 Uhr MESZ: Die Union Südamerikanischer Nationen (UNASUR) hat bei ihrem Dringlichkeitstreffen in der peruanischen Hauptstadt Lima am Donnerstagabend (18.) Ortszeit Nicolás Maduro als den Präsidenten von Venezuela anerkannt. Auf die von Maduro vorgebrachten Putschgerüchte ging das Staatenbündniss allerdings nicht ein. Gleichzeitig wurde Oppositionskandidat Henrique Capriles Radonski aufgefordert, das Wahlergebnis vom vergangenen Sonntag (14.) anzuerkennen.
12:45 Uhr MESZ: Nach einer hitzigen und polarisierenden Debatte hat der peruanische Kongress die Reise von Präsident Humala nach Caracas genehmigt. Das Staatsoberhaupt kann damit der Amtseinführung von Nicolas Maduro teilnehmen.
08:45 Uhr MESZ: Die nationale Wahlkommission CNE hat angeordnet, auch die restlichen 46% der Wahlurnen mit den Ergebnissen der elektronischen Wahlmaschinen abgleichen zu lassen. Dies gab CNE-Präsidentin Tibisay Lucena auf einer Pressekonferenz am späten Donnerstagabend bekannt. 54% der Urnen waren bereits am Wahltag gemäß den Wahlgesetzen zu Vergleichszählungen herangezogen worden. Oppositionskandidat Henrique Capriles akzeptierte die Entscheidung und erklärte, dass die noch nicht überprüften Urnen „die Wahrheit“ enthalten würden. Es wird damit gerechnet, dass in den kommenden 30 Tagen täglich etwa 400 Urnen überprüft werden können.
04:00 Uhr MESZ: Auch in der vierten Nacht in Folge haben zahlreiche Anhänger von Oppositionskandidat Henrique Capriles in zahlreichen Städten Venezuelas gegen das Wahlergebnis protestiert. Dieser hatte erneut zu “Cacerolazos” aufgerufen, wo mit Kochlöffeln auf Töpfe und Pfannen schlagend jede Menge Lärm gemacht wird. Capriles warnte erneut davor, sich keinesfalls von Regierungsanhängern provozieren zu lassen. Die Demonstrationen dauern zur Stunde noch an und verlaufen nach Medienberichten friedlich, Zwischenfälle wurden bislang keine gemeldet.
03:40 Uhr MESZ: Der peruanische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa hat am Donnerstagabend (18.) die Teilnehmer am außerordentlichen Gipfel der Union Südamerikanischer Staaten (Unasur) aufgefordert, Nicolás Maduro nicht als Präsident von Venezuela zu legitimieren.
Was Capriles jetzt macht ist schon halber Selbsmord,aber nur so kann man die rote Brut in Venezuela los werden.Keinen Schritt mehr zurück,koste es was es wolle.Wie man sieht spielt mehr als die Hälfte der Bevölkerung auch mit.
Bravo! Weiter so! Jetzt ist es wichtig keine Rueckzieher zu machen! Ich sehe es auch so, koste es was es wolle! Wuerde HCR jetzt nachgeben, verliert er sein Gesicht und das Vertrauen seiner Anhaenger!
da wird mal schnell ein Hospital per cadena eingeweiht
leider ist ihm dabei wohl entfallen, dass genau dieses Hospital eine Woche vorher schon eingeweiht wurde
AVN – 12 de abril del 2013
El Hospital del Sur de Maracay, Cipriano Castro, inaugurado este viernes en el estado Aragua, atenderá 600 pacientes al mes que recibirán atención médica gratuita y de calidad, además de contribuir a descongestionar el Hospital Central de Maracay.
La ministra para la Salud, Eugenia Sader, en compañía del gobernador de Aragua, Tareck El Aissami, entregó las instalaciones de salud al poder popular en el sector de San Vicente, en el sur de Maracay.
… -> http://www.vtv.gob.ve/articulos/2013/04/12/inaugurado-hospital-del-sur-cipriano-castro-en-aragua-1418.html
„La presidenta del TSJ, Luisa Estela Morales, declaró que en Venezuela, desde la aprobación de la Constitución de 1999, se eliminó la forma manual de los procesos electorales“
wenn das so in der Verfassung steht, ist das ok
aber jetzt
„El sistema de votación en Venezuela es totalmente automatizado y puede ser auditado en todas sus fases. En el año 2004 Venezuela se convirtió en el primer país del mundo en realizar una elección nacional con máquinas que imprimen el comprobante del voto.“
kann man hier auf der Seite vom CNE nachlesen http://www.cne.gov.ve/web/sistema_electoral/tecnologia_electoral_descripcion.php
ich habe nichts gegen die Verfassung, aber woher wusste diese, was in 5 Jahren passiert
Das sozialistische Magazin “Die Rote Fahne” ruft für Freitagnachmittag (19.) zu einer Kundgebung vor der venezolanischen Botschaft in Berlin auf.
Da können sich die ganzen Spinner und Sozialschmarotzer mal wieder austoben. Es werden sich ungefähr 800 Jahre Knast versammeln.
Zitat:“ In Puerto La Cruz soll die Nationalgarde am Mittwochabend das Haus des Generalsekretärs der Oppositions-Partei “Primero Justicia” nach Waffen durchsucht haben.“
Muuaahh, wo jeder Penner der bolivarianischen Paramilitärs mit einer Kalaschnikow durch die Gegen läuft und keiner was unternimmt. Dem Mann wird dann bestimmt vorgeworfen, dass er Maduro erschießen wollte.
Ganz genau so ist es……..das ist doch nur Schikane und Einschuechterungen mehr nicht. Jedes 2 Haus hat eine Pistole also was sollte der Scheiss………..Ich persoenlich kenne einen der wohnt in der Nachbarschaft und auch eine….