19:30 Uhr MESZ: Die spanische Regierung gab vor wenigen Minuten bekannt, dass Kronprinz Philipp von Bourbon und Griechenland nicht an der Vereidigungszeremonie in Caracas teilnehmen wird. Madrid argumentierte, dass angesichts der Instabilität im südamerikanischen Land eine Reise nicht ratsam sein.
19:20 Uhr MESZ: Die Abgeordneten der Opposition werden am Freitag (19.) nicht an der Vereidigungszeremonie von Nicolas Maduro teilnehmen. Gleichzeitig gaben sie bekannt, den Ex-Busfahrer nicht als Präsidenten von Venezuela anzuerkennen.
17:45 Uhr MESZ: Oppositionskandidat Henrique Cariles hat über seinen Twitter-Account am Donnerstagmorgen mitgeteilt, dass Gruppen von Anhängern der Regierung sich bei Demonstrationen wie die Opposition kleiden und auch entsprechende Plakate mit sich führen würden, um dann Gewalt im Land zu verbreiten.
17:35 Uhr MESZ: Das venezolanische Nacktmodell Diosa Canales will im Streit um die Wahlergebnisse vermitteln. Sie rief Nicolás Maduro und Henrique Capriles über ihren Twitter-Account zu einem gemeinsamen Treffen auf. „Man kann alles mit Liebe lösen“ so die 26-jährige, die in Venezuela auch auch als Sängerin und Schauspielerin bekannt ist. Vor den Wahlen im vergangenen Oktober hatte Canales mit einer Ankündigung landesweit für Aufsehen gesorgt, sich für den Wahlsieger auszuziehen.
17:05 Uhr MESZ: Laut der venezolanische Bischofskonferenz (CEV) würde eine 100%-ige Neuauszählung der Stimmen die moralische Autorität des Wahlvorstandes stärken und für Ruhe im südamerikanischen Land sorgen. In einer Botschaft an die Bevölkerung des Landes wies die CEV darauf hin, dass dies den Dialog zwischen beiden Parteien erleichtern würde.
16:20 Uhr MESZ: Die aktuelle Regierung hat bisher offiziell die Teilnahme von 16 Präsidenten/offizielle Delegationen an der Vereidigungszeremonie für Nicolas Maduro bestätigt. Dabei handelt es sich um die Staatsoberhäupter aus Argentinien, Brasilien, Ecuador, Nicaragua, Bolivien, Uruguay, Honduras, Dominikanische Republik, St. Vincent und die Grenadinen, Dominica, Haiti, Iran, Saudi-Arabien, Katar, China und Palästina.
16:10 Uhr MESZ: Der Nationale Koordinator der „Fuerza Joven del Comando Simón Bolívar“, Juan Requesens, hat anlässlich der landesweiten Festnahmen von Jugendlichen für die nächsten Stunden eine Pressekonferenz angekündigt.
15:20 Uhr MESZ: In Sydney (Australien) gingen Auslandsvenezolaner auf die Straße und forderten eine Neuauszählung der Stimmen in ihrem Heimatland. Sie verlangten die Aufmerksamkeit der australischen Medien, sangen die Nationalhymne und erklärten ihre Solidarität mit Henrique Capriles.
15:00 Uhr: MESZ: Die kanadische Regierung gratulierte den Menschen in Venezuela für die hohe Beteiligung bei den Präsidentschaftswahlen. In einer Erklärung des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten wies Staatssekretärin Diane Ablonczcy darauf hin, dass ihre Regierung eine friedliche Lösung der Spannungen im südamerikanischen Land erwarte. Sie betonte, dass beide Kandidaten einer Revision der Stimmen zugestimmt hatten. „Die Legitimität der demokratischen Regierung beruht auf das Vertrauen in die Menschen, die sie vertreten“.
11:45 Uhr MESZ: Seit dem umstrittenen Wahlergebnis vom vergangenen Sonntag (14.) gehen Nacht für Nacht Zehntausende Menschen in Venezuela auf die Strassen und bringen friedlich mit den sogenannten “Cacerolazos” (mit Kochlöffeln auf Töpfe und Pfannen schlagend) ihren Unmut und Protest zum Ausdruck. Mit dem Hashtag # SOSVenezuela will die Twitter-Gemeinde des südamerikanischen Landes die ganze Welt auf die Ungerechtigkeit im südamerikanischen Land aufmerksam machen.
03:30 Uhr MESZ: In Puerto La Cruz soll die Nationalgarde am Mittwochabend das Haus des Generalsekretärs der Oppositions-Partei „Primero Justicia“ nach Waffen durchsucht haben. Dies gab der Kongressabgeordnete Omar González über seinen Twitter-Account bekannt. Der Einsatz erfolgt laut Nachbarn genau zu dem Augenblick, als sich Anwohner auf der Straße zu der von Capriles aufgerufenen „Cacerolazo“ versammelten.
Was Capriles jetzt macht ist schon halber Selbsmord,aber nur so kann man die rote Brut in Venezuela los werden.Keinen Schritt mehr zurück,koste es was es wolle.Wie man sieht spielt mehr als die Hälfte der Bevölkerung auch mit.
Bravo! Weiter so! Jetzt ist es wichtig keine Rueckzieher zu machen! Ich sehe es auch so, koste es was es wolle! Wuerde HCR jetzt nachgeben, verliert er sein Gesicht und das Vertrauen seiner Anhaenger!
da wird mal schnell ein Hospital per cadena eingeweiht
leider ist ihm dabei wohl entfallen, dass genau dieses Hospital eine Woche vorher schon eingeweiht wurde
AVN – 12 de abril del 2013
El Hospital del Sur de Maracay, Cipriano Castro, inaugurado este viernes en el estado Aragua, atenderá 600 pacientes al mes que recibirán atención médica gratuita y de calidad, además de contribuir a descongestionar el Hospital Central de Maracay.
La ministra para la Salud, Eugenia Sader, en compañía del gobernador de Aragua, Tareck El Aissami, entregó las instalaciones de salud al poder popular en el sector de San Vicente, en el sur de Maracay.
… -> http://www.vtv.gob.ve/articulos/2013/04/12/inaugurado-hospital-del-sur-cipriano-castro-en-aragua-1418.html
„La presidenta del TSJ, Luisa Estela Morales, declaró que en Venezuela, desde la aprobación de la Constitución de 1999, se eliminó la forma manual de los procesos electorales“
wenn das so in der Verfassung steht, ist das ok
aber jetzt
„El sistema de votación en Venezuela es totalmente automatizado y puede ser auditado en todas sus fases. En el año 2004 Venezuela se convirtió en el primer país del mundo en realizar una elección nacional con máquinas que imprimen el comprobante del voto.“
kann man hier auf der Seite vom CNE nachlesen http://www.cne.gov.ve/web/sistema_electoral/tecnologia_electoral_descripcion.php
ich habe nichts gegen die Verfassung, aber woher wusste diese, was in 5 Jahren passiert
Das sozialistische Magazin “Die Rote Fahne” ruft für Freitagnachmittag (19.) zu einer Kundgebung vor der venezolanischen Botschaft in Berlin auf.
Da können sich die ganzen Spinner und Sozialschmarotzer mal wieder austoben. Es werden sich ungefähr 800 Jahre Knast versammeln.
Zitat:“ In Puerto La Cruz soll die Nationalgarde am Mittwochabend das Haus des Generalsekretärs der Oppositions-Partei “Primero Justicia” nach Waffen durchsucht haben.“
Muuaahh, wo jeder Penner der bolivarianischen Paramilitärs mit einer Kalaschnikow durch die Gegen läuft und keiner was unternimmt. Dem Mann wird dann bestimmt vorgeworfen, dass er Maduro erschießen wollte.
Ganz genau so ist es……..das ist doch nur Schikane und Einschuechterungen mehr nicht. Jedes 2 Haus hat eine Pistole also was sollte der Scheiss………..Ich persoenlich kenne einen der wohnt in der Nachbarschaft und auch eine….