Lateinamerika: Unasur diskutiert über die Krise in Venezuela

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► Aktuelle Lage analysieren

Angesichts der sich zuspitzenden politischen Krise in Venezuela hat die Union Südamerikanischer Nationen (Unasur) für Donnerstag (18.) eine Dringlichkeitssitzung in der peruanischen Hauptstadt Lima vereinbart. Präsident José Mujica (Uruguay), Cristina Kirchner (Argentininien) und Dilma Rousseff (Brasilien) wollen die aktuelle Lage in Venezuela analysieren, weitere Staatschefs werden erwartet.

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Inzwischen hat der peruanische Präsident Ollanta Humala entschieden, nicht am Amtseid von Nicolás Maduro in Caracas teilzunehmen. Seine Teilnahme an den Begräbnissfeierlichkeiten von Hugo Chávez hatte bereits zu heftigen Diskussionen im politischen Lager geführt und war allegmein auf Unverständniss gestossen.

Die 12 Länder der UNASUR sind: Argentinien, Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Chile, Uruguay, Venezuela, Guyana, Suriname und Peru. Paraguay wurde nach Absetzung von Präsident Fernando Lugo am 22. Juni 2012 vorläufig aus dem Block suspendiert. In der Gründungsurkunde der Organisation heißt es: Ziel der Vereinbarung ist der Kampf gegen „Ungleichheit, soziale Ausgrenzung, Hunger, Armut und Unsicherheit“.

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  1. 1
    babunda

    da hat wenigstens einer von der garde courage und kommt nicht zur vereidigung für diesen looser

  2. 2
    Der Bettler

    Wenn ich richtig gelesen habe,kommt sowieso nur die Bodoxtante aus Argentinien und der Iraner zur Vereidigung.

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