Bei den Präsidentschaftswahlen vom vergangenen Sonntag (14.) hat Nicolás Maduro im Ausland eine vernichtende Niederlage erlitten. Offizielle Zahlen zu den Ergebnissen in den Auslandsvertretungen in 88 Ländern wurden seitens der nationalen Wahlkommission CNE auch fünf Tage nach der Wahl noch immer nicht veröffentlicht. Die Opposition in Venezuela hat deshalb auf ihrer Website Daten und Ergebnisse veröffentlicht, wo Zeugen der Opposition an der Auszählung in den Botschaften und Konsulaten weltweit beteiligt waren.
Demnach hat der 40-jährige Capriles die Auslandsvenezolaner fest auf seiner Seite. Von den knapp 100.000 Wahlberechtigten stimmten 55.120 für den liberal-konservativen Politiker, Chávez-Ziehsohn und Wunschnachfolger Nicolás Maduro kommt auf 3.643 Stimmen. 155 Stimmen waren ungültig, 46 Wähler stimmten für andere Kandidaten.
Durch die vorgelegten Ergebnisse aus dem Ausland kommt der Oppositionskandidat im Gesamtergebnis wieder deutlich auf über 49% der Stimmen. Addiert man die 58.809 gültigen Stimmen weltweit zu den bislang von der Wahlbehörde offizell veröffentlichten Ergebnissen hinzu, erhöht sich die Gesamtzahl der gültigen abgegeben Stimmen auf 14.976.071. Davon entfallen derzeit auf Nicolás Maduro 7.579.347 Stimmen oder 50,61%, Henrique Capriles kommt mit nunmehr 7.357.768 Stimmen auf 49,13%. Die Differenz beträgt dabei nur noch 221.579 Stimmen oder 1,48%.
Dann kann ja Capriles aus seinem Luxus-Apartment in New York die Auslandsvenezolaner „regieren“ :-)
LOL,fällt dir nichts besseres ein. Al Capone,Ramirez und CO überflügeln bei weitem Capriles in bezug auf Luxusgüter,Besitztümer und Auslandskonten in Dollar.Aber der grösste Unterschied ist der,dass ACapone und seine Gang,alles dem Volk von Venezuela gestohlen haben.Das Ergebniss reflektiert wie in etwa die Ergebnisse hier aussehen würden,wenn unabhängige,freie Bürger in Venezuela wählen könnten.
Der Schmarren wird von euch Kommunisten immer blöder,fällt euch nichts mehr anderes ein wie solche Kacke von euch zu geben.