Die Einwohner der Dominikanischen Republik verlieren immer mehr ihre kulturelle Identität und damit die Fähigkeiten mit fremden Einflüssen fertig zu werden.
„Vielleicht ist die Tatsache, dass wir eine Insel sind die konstant vom Tourismus lebt dafür verantwortlich. Die Dominikaner leben wie in einem Nebel, teilte Cesar Zapata, Direktor der Kultur der Autonomen Universität von Santo Domingo (UASD), mit.
Als Beweis für seine Behauptungen erwähnte er, dass auf der Dominikanischen Republik die Feier zu „Halloween“ und „Thanksgiving“, zwei der beliebtesten Feste in den USA, immer beliebter würden.
Zapata führt dies auf das Fehlen einer offiziellen Politik zurück, die sich lieber um ihre nationalen Steuersätze als um die starken afrikanischen Wurzeln der Bevölkerung kümmert.
Das Abhalten einer Feier zum Tag „Hispanic“ sei lächerlich, da das dominikanische Erbe nicht nur aus Spanien bestehe. Der Dominikaner/in sei eigentlich eine Mischung aus spanischen und afrikanischen Sklaven“, so Zapata.
Zapata teilte mit, dass diese Problematik, sowie andere Fragen auf der Konferenz „Afrikanische kulturelle Präsenz in der Karibik“ die in Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik am 26.und 28.Oktober stattfinden wird, besprochen werde.
„Einige der wichtigsten kulturellen Experten aus Kuba, Puerto Rico, Haiti, der Dominikanische Republik und aus Venezuela treffen sich um über die karibische Kultur zu diskutieren, informierte Zapata abschließend.
Dies, liebe Freunde sind die Errungenschaften und Freuden einer menschenfeindliche neoliberalen Globalisierung. Tendenz steigend. Nur mit entwurzelten Menschen kann man diese perfiden Sklavenspiele betreiben. Menschen ohne Wurzeln sind fremden Willen wie Blätter im Wind ausgesetzt. Auf der ganzen Welt sehen wir ein Millionenheer von Flüchtlingen genau aus diesem Grunde. Ja die Obergangster in der Londoner Zentrale wissen genau was sie tun. Wir in der BRD (Besetzter Rest Deutschlands) wissen um diese Methoden und fühlen den Menschen auf der wunderschönen Insel nach. Nach über sechzig Jahren Besatzung durch US- Britische Gangster (In der BRD stehen über 80.000 Besatzer nur US in über 260 Besatzerstandorten, mehr als im Irak). Eine Selbstbestimmung unserer Nation, in Frieden und Freiheit scheint unerreichbar, unser Land liegt danieder und wird täglich mehr und entgültig von den Besatzern und den Satrapen der Macht zerstört. Was tun? Genau,daß was die Menschen auf der Dominikanischen Insel auch tun sollte. Aufstehen und sich seiner Macht bewußt sein. Zuerst sind wir Brüder und Schwestern! Nehmen wir unser Recht war! Marschieren wir geschlossen vor die Parlamente und entmachten wir unsere Jeweiligen Verderber. Mehr muß es nicht tun. In allen Völkern und Nationen leben genug ehrlichen Menschen die unsere Heimatländer in eine friedvolle Zukunft ohne Hunger und Kriege führen können. Wir brauchen die Völkermörder der Wallstreet und Londoner City nicht, die brauchen uns, zum ausbeuten unterdrücken und als Sklaven! Wacht auf! Noch ist Zeit zu handeln! .
Oh my godness…
Was für ein ideologischer und verkürzter Artikel.
Als ob „die Dominikaner“ ihre Kultur einfach so wie einen Schlüsselbund verlieren könnten.
Überhaupt, niemand zwingt die Menschen aus der Dominikanischen Republik andere Feste zu feiern. Aber anscheinend geht der Autor des Artikels davon aus, dass die Menschen aus der Dominikanischen Republik nicht in der Lage sind, zu entscheiden, wie sie ihr Leben führen. Folglich reicht der blosse Kontakt mit „dem (bösen) Weißen“ um ihnen quasi fast gewaltsam eine andere Kultur aufzuzwingen.
Das interkultureller Austausch und Weiterentwicklung auch positiv sein kann, wird nicht bedacht. Überhaupt, so wie sich der Artikel ließt, würde dem Autor ein „Afrika den Afrikanern“ und „Deutschland den Deutschen“ super gefallen und gerne jede Entwiklung unterdrücken.
Da man das aber nicht rational begründen kann, werden absurde Zitate verwendet und sicherheitshalber noch einmal ein Bild eines weinenden Mädchens hinzugefügt.
Passend dazu natürlich der eklige, antisemitische Kommentar von Herrn Palau.
Die Deutschen werden es anscheinend nie lernen…