Insgesamt 140.351 Menschen sind von der ersten Regenzeit dieses Jahres (15.3 – 15. 6.) in Kolumbien betroffen. Nach Angaben des Nationalen Amtes für Katastrophenschutz (UGRD) sind insgesamt 28.837 Familien als obdachlos registriert.
Von den heftigen Niederschläge und Überschwemmungen sind 336 der 1.100 Verwaltungsbezirke betroffen. 699 Häuser wurden komplett zerstört, weitere 14.393 beschädigt. Laut einem aktuellen Bulletin des UGRD gibt es im ganzen Land 160 beschädigte Straßen, 29 Brücken, 54 Fußgängerbrücken, sowie 33 überflutete und verwüstete Aquädukte, acht Gesundheitszentren, 82 Schulen und 34 Gemeindezentren.
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