Immobilien im US-Bundesstaat Florida (Südosten der Vereinigten Staaten) erfreuen sich wachsender Beliebtheit bei Käufern aus Lateinamerika. Die gut betuchte Klientel kommt dabei laut den aktuellen Statistiken der US-Immobilienmaklerlobby (National Association of Realtors) hauptsächlich aus Brasilien und Venezuela.
Im Sunshine State kommen demnach 14% der Käufer einer luxuriösen Eigentumswohnung aus Brasilien, 7% aus Venezuela und mit 16% (Marktführer) aus Kanada. Der potenzielle venezolanische Käufer muss für den Kauf einer Immobilie in Miami 50% der Kaufsumme anzahlen, für den Rest kann ein Bankkredit beantragt werden. Immobilienmakler berichten, dass Käufer aus Venezuela auffallend oft Barzahlung bevorzugen und 20% von ihnen Häuser über 500.000 US-Dollar kaufen.
klar die legen ihr schwarzgeld in betongold in der usa an.
Im Gegensatz zu den Venezolanos lassen sich die Brasilianer nicht so lange verarschen und gehen auf die Straße.