Fall Snowden: Offenbar nicht nach Venezuela
► Nur noch lästiger Flüchtling
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro kehrt nach seinem Russland-Besuch offenbar ohne den Whistleblower Edward Snowden in sein Heimatland zurück. Dies berichtet die russische Nachrichtenagentur „Ria Novosti“ und bezieht sich auf Informationen aus diplomatischen Kreisen.
Damit wurden Medienspekulationen widerlegt, dass Maduro den auf der Flucht befindlichen ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiter nach Venezuela mitnehmen könnte. Für Snowden wird die Lage im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo zunehmend auswegloser. Der 21-jährige ist inzwischen nur noch ein lästiger Flüchtling. In 21 Ländern hatte er um Asyl gebeten, die meisten Staaten haben ihm schon einen Korb gegeben.
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Bildnachweis: avn
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Julius Cäsar; Ich liebe den Verrat, ich hasse den Verräter!
vollpfosten…,
der typ kann nirgends mehr ein normales leben führen. muss immer angst um sein leben haben oder entführt zu werden.