Im südamerikanischen Land Venezuela sind in den letzten Tagen bis zu 40 behördliche Internetseiten Ziel einer Welle von Hackerangriffen geworden. Seiten der venezolanischen Armee, der Luftstreitkräfte, der Nationalgarde und Präsidialadministration waren zum Teil über mehrere Sunden blockiert. Die Hacker-Gruppen „Anonymous Venezuela“ und „Venezuelan Hackers“ bezeichnen den aktuellen Präsidenten Nicolás Maduro für illegitim, fordern seinen Rücktritt und kündigten bereits weitere massive Cyber-Angriffe an.
“Es ist an der Zeit, die Augenbinde abzunehmen. Keine Chance, Nicolás Maduro. Die Zeit der Betrügereien und die eines Präsidenten, der nicht vom Volk gewählt wurde, geht zu Ende. Wenn die Menschen keinen Mut für Proteste auf der Straße haben, werden wir dies im Internet tun“, twitterten die “Venezuelan Hackers”.
Laut einer Mitteilung aus der Szene gestaltete sich das Hacken der Regierungsserver als schwierig, zahlreiche installierte Sicherheitsmechanismen mussten in stundenlanger Arbeit „ausgehebelt“ werden. „Wir waren angesichts der Sicherheitsmaßnahmen überrascht und benötigten viele Stunden. Als unser Eindringen bemerkt wurde wollten sie schnell alle Daten löschen, allerdings konnten wir das äußerst interessante Material hinsichtlich der Wahlen vom 14. April abspeichern. Wir haben Beweise dafür gefunden, dass sich in Venezuela ein illegitimes Regime an der Macht befindet“, erklärte der unter dem Pseudonym bekannte @ D4rk_Floyd.
Na da bin ich ja mal gespannt was da noch kommt oder was die Herren Hacker veroeffentlichen.
Das ist doch nicht Windows! Um solche kostenlose Software zu hacken, braucht man schon viel mehr Kenntnisse. Ich wette, die haben gar nichts in der Hand – das sind rechte Aufschneider. Die haben nur mit einer Massenanfrage von 20 Wichtigtuern die Server lahmgelegt – und dazu braucht man nichts auf dem Kasten zu haben.
hier spricht ein Kenner
oder was?
erst informieren, dann rumposaunen
es ging/geht hier um Website-Manipulation und das erreicht man nicht mit „Server lahmlegen“
und wer sagt, dass dort keine Windows-Server laufen
Maduro
102 Tage im Amt; 24 Tage davon im Ausland ( 23,5% ); Kosten 7,2 Millionen DOLLAR
Chavez hat im Schnitt 5,7 Millionen im Jahr für Auslandsreisen verbraten
Schlechthin : der „Präsident“ der Superlativen (negativ):::::::
Es gibt schon lange Anzeichen dafür, dass die PSUV Leute mit dem Internet nicht umzugehen wissen, trotz massiver Hilfe von „Genossen“ aus Kuba und Alemaña.
Vielleicht ist Mad Burro deshalb so scharf drauf, dass Snowden nach Venez kommt, weil er glaubt, der wisse, wie man sich gegen Hacker schützt.
Wenn Snowden die PSUV Putschisten mit seinen Spezialkenntnissen unterstützen würde, bliebe er nicht lange am Leben. Nicht mal in Miraflores selber. Das weiss keiner besser als er selber. Nur Maduro ist zu dämlich für logische Zusammenhänge.