Neuer Präsident von Paraguay erklärt Krieg gegen die Armut

pr

Datum: 15. August 2013
Uhrzeit: 10:55 Uhr
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Vereidigung in Asunción

Am Donnerstag (15.) ist Horacio Manuel Cartes Jara zum neuen Präsidenten von Paraguay vereidigt worden. An der Zeremonie nahmen unter anderem die Präsidenten aus Argentinien, Brasilien, Chile, Peru und Uruguay teil, ebenso auf besondere Einladung eine Vertreterin der Opposition aus Venezuela.

pr

Während einer Ansprache verkündete Cartes einen „Krieg gegen die Armut“ führen zu wollen. „Unsere Obsession ist der Kampf gegen die Armut in unserem Land, den wir gewinnen wollen“, so der wohlhabende Geschäftsmann, der am 21. April mit 45,8 % der Stimmen zum Staatspräsidenten gewählt wurde.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden. Bildnachweis: Presidente

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
  1. 1
    Ines

    Vielleicht definiert einer mal ganz genau was Armut ist. Kein Auto vor der Haustüre? Arbeiten müssen? Nicht Markenartikel anziehen können? Aber für einen Politiker macht es sich immer gut, gegen die Armut zu kämpfen. Gibt Stimmen. Nur, wenn dann das Auto auch nach 1 Jahr noch nicht vor der Haustüre steht, und man immer noch für den Lohn arbeiten muss, hat der Politiker versagt

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!