Schildbürgerstreich in Venezuela: Fähre passt nicht in den Hafen – Update

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Datum: 22. August 2013
Uhrzeit: 11:41 Uhr
Leserecho: 18 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die von der venezolanische Regierung bereits für Anfang August angekündigte neue Fähre für die Isla de Magarita ist zu Beginn der Woche eingetroffen. Laut Berichten lokaler Medien kann das mehr als 20 Millionen US-Dollar teure Schiff seinen Betrieb nicht aufnehmen. Die neue Fähre passt wegen ihrer Größe nicht an den Steg, ebenfalls besitzt die Anlegestelle nicht die erforderliche Wassertiefe zum Festmachen eines Schiffes dieser Größe.

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Zur Stärkung ihrer Transportkapazität will die venezolanische Regierung der im Jahr 2011 verstaatlichten Reederei Conferry zwei neue Fähren zur Verfügung stellen. Sie sollen die Karibikinsel Isla de Margarita mit dem Festland verbinden und im August zum Einsatz kommen.

Update:

Tourismus-Minister Andrés Izarra hat die Berichte lokaler Medien bestritten und angekündigt, dass die Fähre am Freitag (23.) ihren geplanten Betrieb aufnehmen wird.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    helma

    MAL WIEDER TYPISCH.MENTE POLLOS

    • 1.1
      Eric

      Wie lange dauert es, um einen Steg umzubauen und länger und etwas breiter zu machen? Drei Tage, vier Tage?

      • 1.1.1
        Ines

        Und wie lange um die erforderliche Wassertiefe zu erreichen??? 10 Jahre??? oder mehr??

      • 1.1.2
        pandora

        @Eric , Du fragst , wie lange es dauert ?
        Dinge , die „eigentlich“ schnell gehen „könnten“ , dauern unter Umständen Ewigkeiten ( oder werden nie fertig ) … in VE jedenfalls :)
        Aber wie schon geschrieben , es liegt ja nicht nur am Steg sondern auch an der Wassertiefe und da kann man nicht mal schnell ein paar Arbeiter buddeln lassen :)

        Wer von Euch kennt Porlamar ?! – da wurde ein Hafen extra für Kreuzfahrtschiffe gebaut , so mit allem drum und dran , und dann …nicht ein Kreuzer kann da anlegen , upppppps , zu flaches Gewässer , buddeln ist nicht .
        Den ganzen „Spaß“ plant man nun andernorts – in Juangriego , Dort sollen in Zukunft die Ozeanriesen anlegen …. La Galera . Das wird das gleiche Fiasko , denn auch dort ist ist Niedrigwasser .
        —-
        aber wer in VE lebt , der gewöhnt sich ja an alles :)

      • 1.1.3
        Skeptiker

        man man man
        prüft man nicht erst, ob man was gebrauchen kann, bevor man es kauft

      • 1.1.4
        HCF

        @pandora: „Wer von Euch kennt Porlamar ?! – da wurde ein Hafen extra für Kreuzfahrtschiffe gebaut , so mit allem drum und dran , und dann …nicht ein Kreuzer kann da anlegen , upppppps , zu flaches Gewässer , buddeln ist nicht .“

        Gehört zwar nicht unbedingt hierher, aber ich dachte, der Kreuzfahrhafen in Porlamar wird nicht genutzt, weil die einflussreichen Fischer der Insel dagegen sind und die roten Idioten davon überzeugt haben, dass ihnen sonst die Fische vertrieben werden… oder ist das auch nur ein Gerücht und der Kreuzfahrthafen in Porlamar ist ein gigantischer Schildbürgerstreich? In La Galera sehe ich noch nichts von einem geplanten Hafen, wäre schade um den eigentlich schönen Strand. Aber da hat wohl der rote Gouverneur von NE, der aus Juan Griego stammt, wohl seine Hände im Spiel….

      • 1.1.5
        Skeptiker

        wenn man mal nach „puerto del mar Margarita“ googlet, könnte man als Außenstehender annehmen, das alles in Ordnung ist
        das das Projekt ein paar Fischer gekippt haben sollen, höre ich zum ersten mal
        und zu Juangriego siehe hier: http://goo.gl/OoKY4
        weder Porlamar noch Juangriego sind auf solche Umsetzungen vorbereitet
        das ist wie mit dem Wohnungsbauprogramm; dass die Leute Wasser, Abwasser, Strom, Telefonn u.s.w. brauchen, scheint bei der Planung unterzugehen

  2. 2
    Skeptiker

    das ist mal wieder typisch „hecho en Venezuela“

  3. 3
    Der Bettler

    Der gute Eric soll mal schnell kommen den Steg in 3-4 Tagen bauen und die erforderliche Wassertiefe herstellen,und wenn er das schafft,wird er als Nationalheld gefeiert. Ohne ihn dauert es wieder Monate,wenn nicht Jahre.
    Maul aufreissen,aber keine Ahnung haben. Ach ja das schwere Arbeitsgerät muß er natürlich auch mitnehmen,denn hier gibt es sowas nicht.

  4. 4
    opal

    Ich glaube in Kuba können die anlegen.
    na noch nen geschenk….

  5. 5
    Caramba

    Der Eric wieder……guter Tag heute, hmm? So viel Output….
    Hoffe Du wirst nach Wörtern bezahlt und nicht nach Inhalt, sonst verhungerst Du.

    • 5.1
      der Reisende

      Eric wird nach seiner Intelligenz in Bolivar Fuerte bezahlt die kann er dann in Deutschland wechseln. Wie lange wird er wohl am Leben bleiben um seine Intelligenten Kommentare abzugeben ??

  6. 6
    Porto

    na mal ehrlich..was erwartet man doch von denen Rothemden…
    also ich nichts!! Echt traurig!

  7. Es geht ja bei den meisten Projekten doch nicht darum ,dass sie funktionieren.Der Hauptidee dahinter ist im Prinzip immer die gleiche: an die öffentliche Gelder zu kommen ! Deshalb sind die meisten Projekte oft zum scheitern verurteilt:Korruption und noch mehr Korruption.Von den zugeteilten Geldern geht das meiste in dunkle Kanäle und nicht in die optimale Durchführung.

    • 7.1
      opal

      Würde gerne wissen, Wie die Corpoelect den kauf vom Penthaus der Onassis 23 milionen mit 12 mil.. bezuschustert..in den USA..
      dank der strafe die wir alle bezahlen….

  8. 8
    islaorca

    Ist die denn nun gefahren oder nicht?

  9. 9
    helma

    REISENDE „@HAHAHAHA

    • 9.1
      islaorca

      ????????

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