Auch drei Monate nach den Präsidentschaftswahlen vom 14. April hat die venezolanische Opposition Nicolás Maduro nicht als den rechtmäßigen Präsidenten des südamerikanischen Landes anerkannt, spricht von Wahlbetrug und attackiert die Regierungspartei rund um die Uhr. Maduro kann die Opposition nicht auf legalem Wege stoppen und reagiert mit Anschuldigungen jeder Art, die allerdings nie bewiesen werden und nur die Ohnmächtigkeit des linksgerichteten Staatsoberhauptes beweisen.
Ziel der Attacken ist nun einmal mehr Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski. Vom Büro des Gouverneurs des Bundesstaates Miranda aus soll ein kriminelles Prostitutionsnetzwerk von Jugendlichen, Homosexuellen und Transvestiten gesteuert werden.
Maduro will nach eigenen Worten über „handfeste Beweise“ verfügen, legte diese aber trotz der Schwere seiner Anschuldigung wie gewohnt nicht vor. „Es gibt Dinge, die kann man aus ethischen Gründen nicht der Öffentlichkeit zeigen“, will der Ex-Busfahrer glauben machen.
dieses Spiel kennen wir seit 14 Jahren; also nichts neues
Der Tag hat 24.Stunden.
Was sollen die Opposition alles regeln??
Sabotage-Stromnetze,
Sabotage-Kliniken,
Sabotage-Wirtschaft,
Sabotage-Devisen,
Sabotage-Landwirtschaft,
Sabotage-Häfen,
Sabotage-Gefängnisse,
Sabotage-Attentate,
Da müsste ja der Tag 48.Stunden haben,der Mad Uro braucht doch
eine eigene Kläranlage bei dem Scheiß was Er redet.
Wie abwegig diese Anschuldigung ist,ist diesem Volltrottel gar nicht bewußt!
Von Capriles Büro, wo jeden Tag Parteiverkehr und Puplikum aus und ein geht.Capriles hat es nicht nötig solche kriminelle Netzwerke auf zu ziehen.
Er hatte vorher schon genug Geld, im Gegensatz zu Maduro der sich es erst
vom Volk zusammenstehlen mußte. Dazu gibt es nur eine Antwort :
ARMER IRRER !!!
Dieser Kasperl hat halt eine schmutzige Fantasie, da kann man nichts machen. Kein anderes Staatsoberhaupt würde sich zu solchen Auslassungen herablassen, selbst wenn die Vorwürfe stimmen würden. Er muss das aber selber sagen, denn der Kasperl veröffentlich mit seinen Sprüchen regelmässig ein Update seines psychiatrischen Gutachtens, denn sein Psychiater traut sich selber nicht.
„handfeste“ Beweise … hahaha , hat wohl selbst Hand angelegt der „Herr“
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nee , aber mal im Ernst und Spaß beiseite :
„Es gibt Dinge, die kann man aus ethischen Gründen nicht der Öffentlichkeit zeigen”, “
dazu waren sich die Herren und Damen „Chavistas“ doch noch nie zu schade … Gossensprache , Gossenbenimm etc ( ok , Ausnahmen bestätigen die Regel )
Typen wie Maduro verstehen nur eines: Handfeste Prügel voll auf die Mitte, bis ihm die Lust an seinen Schweinereien vergeht. Aber 15 Jahre Knast täten es auch. Delikte genug hat er längst begangen. Und sei es „nur“ seine, als Ausländer, illegale Präsidentschaftskandidatur und die aktuelle Amtsanmassung ohne politisches Mandat.
Genauso sollte es sein und dann, bevor er zu den schweren Jungens einfährt schön die Lippen anmalen und schicke Frauenkleider an – und dann habt Spaß – und das ganze in so einem tollen Resozialisierungsknast in USA …
Was ich nicht verstehe, sind die anderen Staaten in Südamerika Es gibt ja doch noch ein paar, die nicht am Tropf von Venezuela hängen, aber Geschäfte mit diesen machen und dicke Gewinne einfahren. Aber miittlerweile müssten die doch auch mal sagen, dass das Maß voll ist. Aber anscheinend gibt es dort eine Menge Bananen-Republiken.