Die Nationalversammlung in Venezuela billigte ein umstrittenes Gesetz, welches die freie Meinungsäußerung im Internet ablehnt. Es wurde ein Verfahren eröffnet, um den Inhalt von verschiedenen Internetportalen zu untersuchen.
Obwohl die venezolanische Regierung ihre wahren Absichten verschleiert, dient dieses „Knebel Gesetz“ einzig der Kontrolle verschiedener Websites und Internet-Portalen, die Nachrichten veröffentlichen, die sich nicht mit dem Denkansatz der Regierung von Hugo Chávez decken. Eine spezielle Kommission wird nun verschiedene soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook, beliebt unter den Gegnern der venezolanischen Regierung, durchleuchten.
„Das Aufstellen von Beschränkungen wird nicht das Problem lösen, dass falsche Nachrichten Verwirrung stiften. Dieser Fall dient als Vorwand für die Regierung, um einen Bereich zu regulieren, der bislang nicht kontrolliert wurde“, sagte Benoit Hervieu von Reporters Sans Frontieres.
wieder einmal sehr objektiv :-)))
man muss schon dazu sagen, dass die webseiten gegen die ein verfahren eingeleitet wurde zum mord von 2 chávez mitstreiter aufgerufen hat.