Im zentralamerikanischen Land Nicaragua breitet sich das Denguefieber rasant aus. Bereits am Donnerstag (24. Oktober) hat die Regierung einen Gesundheits-Alarm “Alerta roja Sanitaria” ausgerufen. Insgesamt starben am Virus 15 Personen, nach offiziellen Daten der Gesundheitsbehörden sind fast 6.000 Menschen erkrankt. Venezuela und Kuba sind die ersten Mitglieder der Bolivarischen Allianz für die Völker Unseres Amerikas (ALBA), die Nicaragua ihre Unterstützung im Kampf gegen die Epidemie zugesagt haben.
“Wir müssen eine Katastrophe größeren Ausmaßes verhindern”, erklärte Rosario Murillo, Präsidentengattin und Regierungssprecherin. Nach ihren Worten kommen durchschnittlich jeden Tag 90 Patienten in die Gesundheits-Einheiten, die bereits von einer “aggressive Epidemie” sprechen.
Laut Murillo wird in den kommenden Tagen eine Delegation von hochrangigen venezolanischen und kubanischen Experten nach Nicaragua kommen, „um die Notfall-Situation im Land anzugehen“. Das Denguefieber wird vor allem durch die Mücke Stegomyia aegypti übertragen. Die Krankheit kann unter anderem die Gelenke angreifen und zum Tode führen.
Der allgemeine Wohlstand und damit die Gesundheit der Menschen scheinen sind in den demokratischen Staaten wohl besser entwickelt zu haben…
Vielleicht liefert hier mal ein „linker Volksgenosse“ seine Meinung dazu ab!
Natürlich haben sie sich weiterentwickelt, wir sind hier nicht in der Zeit stehengeblieben, aber as Negative sticht noch immer heraus, vor allem wenn man Costa Rica als Nachbarland hat ist es verdammt schwierig auch nur annähernd das Niveau zu erreichen.
LG
eine weder linke noch rechte „Volksgenossin“