Während Venezuelas Präsident Nicolás Maduro keine Mühen scheut, die Wirtschaft des erdölreichsten Landes der Welt weiter an die Wand zu fahren, weitet sich die Lebensmittelknappheit aus. Landesweit standen auch am Donnerstag (14.) Tausende Menschen bis zu drei Stunden in langen Warteschlangen vor den Supermärkten, um enttäuscht und ohne die begehrten Grundnahrungsmittel nach Hause zurückzukehren.
Dagegen deckte sich die Bevölkerung weiterhin mit Plasmabildschirmen, Mobiltelefonen und Notebooks ein, der Mob plünderte erneut mehrere Geschäfte. Die Aktion für „faire und gerechte Preise“ ist völlig aus dem Ruder gelaufen und gleicht einer Hexenjagd im Handelssektor.
Wir warten auf die Aktion „faire und gerechte Löhne“…….ein ganzes Land im Stillstand,bzw. in irgendeiner Warteschlange,da hat doch keiner mehr Zeit zu arbeiten !
Da gibt es nichts hinzuzufügen.