Das südamerikanische Land Venezuela funktioniert unter Chávez-Nachfolger Maduro noch schlechter als zuvor. In der Hochburg des Magischen Surrealismus wird es allerdings nie langweilig, skurrile Entscheidungen des Ex-Busfahrers und aktuellen Präsidenten sorgen für allerlei Kurzweil. Nachdem der Tag der Kommunalwahlen am 8. Dezember zum „Tag der Treue und Liebe zu Chávez“ gekürt wurde, können die Menschen im linksregierten Staat nun bereits Weihnachten feiern.
Per Dekret wurde das Fest der Geburt Jesu Christi auf den 1. November vorverlegt. Logischer Grund: An diesem Tag hat die oberste soziale Glückseligkeit des venezolanischen Volkes begonnen. Die Kongressabgeordnete María Corina Machado Parisca wies allerdings darauf hin, dass die wahre Glückseligkeit des Volkes erst an dem Tag beginne, an dem Maduro und Konsorten ihre Koffer packen und Venezuela verlassen.
Dem staunenden Besucher fallen in diesen Tagen bereits die ersten dekorierten Schaufenster in Caracas auf, Nikoläuse begrüßen den Kunden bei Außentemperaturen von über 30 Grad Celsius. Seit Freitag (15.) gibt es auch die ersten „echten“ Weihnachtsbäume zu kaufen. Dass diese vom imperialistischen Klassenfeind aus Kanada kommen, ist unerheblich. Ab 11:00 Uhr Ortszeit wurden in den Bezirken Las Mercedes, Bello Monte und El Paraiso mehrere Lastwagen mit kanadischen Kiefern entladen, der Stückpreis für einen 1,70 Meter großen Baum liegt bei rund 2.500 – 2.800 Bolivar (400 US-Dollar).
Na so gehts ja nicht !! das ist ja Wucher und gehört sofort angezeigt !!
und dann
vamos a saquear !!!
Oh du fröh-hö-liche Weihnachtszeit
( *Sarkasmus )
wer für ’nen Sack Zement knapp 30$ bezahlt, wird sich so was ja wohl auch leisten können
(auch *Sarkasmus)
Es soll ja ein schönes Weihnachten werden,wenn man allerdings mit den Händlern spricht
wird das Erwachen im Januar erfolgen.
Lieber MadUro sie werden dir mit der Hornhautraspel die Eier viereckig feilen,man wendet sich
nicht gegen den gesamten Handel denn die schlagen zurück.
der „madurismo“ als live-beispiel dafür, wielange sich verrückte, unzurechnungsfähige, unfähige, irrsinnige (und natürlich auch kriminelle usw) politiker, wirtschaftsgrößen u.a. in den zirkeln der macht halten können, und natürlich keineswegs nur in südamerika, weil
(a) betroffene bevölkerungen, obwohl davon entsetzlich ins leiden verbannt, handlungsunfähig sind und bleiben = nicht in der lage sind, dem albtraum kurz und knapp ein ende zu machen, notfalls durch „tyrannenmord“
(b) und weil die zirkel der macht ganz offenbar nicht selbstimmunisierend gegen solche missbräuchliche „bruchpiloten“ abgesichert sind
locco locco:
da werden einer Ladenkette von gadifi gerade mal um 1 mio. Dollar zum offiziellen kurs verkauft, mit welchen dieses Geschäft ihre waren einkaufen soll. notwendig aber wären über 40 mio.$ gewesen. so musste dieser Konzern sich die restlichen Dollars auf dem schwarmarkt teuer zusammenkaufen. jetzt wirft man ihm vor seine waren (da ja mit billigen Dollars eingekauft) zu Wucherpreisen verkauft zu haben und zwang das Geschäft, nebst vielen anderen, ihre gesammten lagen zu Schleuderpreisen abzugeben…… ja man ging sogar so weit, dass kunden, welche schon früher noch teuer kauften ihr Geld zurückfordern können.
anzumerken wäre da noch; würden in Venezuela nur noch waren mit cadifi-dollars eingeführt, wärde die meisten läden seit vielen jahren leer und geschlossen.
wer aber mit cadifigeldern finanzierte waren zu teuer verkauft, dem geschieht bestimmt recht.
Die Leute sind so blöde und freuen sich über einen neuen Kühlschrank. Lebensmittel für den Kasten haben sie aber nicht. Neues Beispiel dafür, wie einzigartig blöde linke Vollpfosten sind.
NA PRIMA, ALLES PALETTI, PERO TENEMOS PATRIA, HAHAHAHA
ZUM KAPUTLACHEN, WENNS NICHT ZUM HEULEN WAERE.