Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat am Montag (25.) eine angebliche US-Intervention bei den Wahlen in Honduras verurteilt. Im zentralamerikanischen Land hat Juan Orlando Hernández die Präsidentschaftswahl klar gewonnen. “Das Ergebnis ist eindeutig und der Trend unumkehrbar”, gab David Matamoros, Präsident der Nationalen Wahlkommission, nach Auszählung von 61,72 Prozent aller Wählerstimmen am Montagabend (25.) Ortszeit im nationalen Fernsehen bekannt.
„Ich möchte unsere Abscheu ausdrücken und verurteile die Aussagen der US-Botschafterin in Tegucigalpa. Gringos, geht nach Hause – verschwindet aus Honduras. Es ist genug“, gab Maduro bei einer öffentlichen Veranstaltung in Caracas bekannt. „Mir kocht das Blut, wenn ein US-Botschafter von Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Honduras spricht“, fügte er hinzu.
Der ehemalige Busfahrer bezog sich auf Aussagen von US-Botschafterin Lisa Kubiske. Sie gab am Sonntag (24.) bekannt, dass die US-Regierung technische/finanzielle Hilfe bei der Lieferung und der Ausstellung von rund von 600.000 Wahlausweisen geleistet hätte.
Es ist genug – hoffentlich sagen das bald auch mal die Amis. Es würde ja schon reichen, wenn sie für einen Monat kein Öl mehr abnehmen würden.
„“Ich möchte unsere Abscheu ausdrücken und verurteile die Aussagen der US-Botschafterin in Tegucigalpa. Gringos, geht nach Hause – verschwindet aus Honduras. Es ist genug”, gab Maduro bei einer öffentlichen Veranstaltung in Caracas bekannt. “Mir kocht das Blut, wenn ein US-Botschafter von Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Honduras spricht”, fügte er hinzu. “
so was nenne ich auch Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Staaten
aber sein Ziehvater war da ja nicht anders
Warum mischt der Halunke sich in die inneren Angelegenheiten Venezuelas ein? Wenn dieser Putschist schon Präsident spielen will, soll er es in Kolumbien machen, wo er geboren wurde. Dort könnte er dann gleich am eigenen Leib feststellen, wie Einmischung der USA sich anfühlen kann. DANN hätte er Grund, vor Wut zu kochen.