Der nach Russland geflüchtete „Whistleblower“ Edward Snowden hat den brasilianischen Behörden Hilfe bei den Nachforschungen zur Überwachung durch die US-Geheimdienste angeboten – im Austausch für politisches Asyl. Dies berichtet die Zeitung „Folha de S.Paulo“ in ihrer Ausgabe vom Dienstag (17.)
Das Blatt zitiert dabei einen offenen Brief Snowdens an das Volk und die Staatsführung Brasiliens. Eine offizielle Stellungnahme der Regierung liegt nicht vor.
Update:
Die brasilianische Regierung hat nach Meldungen lokaler Medien kein Interesse an den angeblichen „Enthüllungen“ von Snowden und hat ein Asyl abgelehnt. Eine offizielle Stellungnahme der Regierung liegt nicht vor, da Snowden keinen förmlichen Antrag auf Asyl gestellt habe.
Na ich glaube nicht das man in Brasilien gesonderten Wert auf den Verräter legt. Solche Typen kann keine Regierung im Land gebrauchen. Fehlt nur noch das sich unser Wasser befüllter Holzschädel Maduro dazu auslässt und den Typen Asyl gewährt.