Mexiko kann bereits die ersten Früchte der von Präsident Enrique Peña Nieto initiierten Reformen ernten. Die Ratingagentur Moody’s Corporation hat die Kreditwürdigkeit des Landes um eine Stufe von Baa1 auf A3 (mit stabilen Ausblick) erhöht. Nach Chile ist Mexiko erst das zweite lateinamerikanische Land, das ein A-Rating genießt.
Anstatt ständig nach Kuba zu reisen und das bankrotte Staatssystem der Castro-Diktatur zu bewundern, sollte sich die Staatsführung von Venezuela ein Beispiel an Mexiko nehmen. Statt von einem Ex-Busfahrer wird die Bundesrepublik allerdings von einem Präsidenten regiert, der Jura an der Universidad Panamericana studierte und am „Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey“ einen Master in Betriebswirtschaftslehre ablegte.
„Die Verabschiedung von Reformen zeigt den politischen Willen und die Fähigkeit dieser Regierung, nach mehreren gescheiterten Versuchen der letzten drei Regierungen die strukturellen Probleme des Landes anzugehen“, hob Moodys hervor.
Genau so ist es aber Venezuela geht ja lieber zu Cuba….dios mio
genau in venezuela werden tägich menschen auch so umgebracht von malandros, da regt sicht auch niemand auf.