Auch am Montag (10.) haben verschiedene Studentenvereinigungen in den venezolanischen Bundesstaaten Zulia, Trujillo, Táchira, Mérida, Falcón und Caracas gegen die nationale Regierung und die Verhaftung vom mehreren Demonstranten protestiert. Das linksgerichtete Regime spricht wie gewohnt von einer faschistischen Verschwörung/Staatsterrorismus und sieht das eigene Versagen nicht ein.
Unsicherheit, Knappheit, hohe Lebenshaltungskosten sowie der Mangel an Lösungen der Regierung von Nicolás Maduro führen dazu, dass immer mehr Menschen auf den Straßen des südamerikanischen Landes ihren Unmut zum Ausdruck bringen. Die einlullenden Phrasen aus dem Miraflores verlieren an Wirkung, das Regime reagiert nervös.
Als Leopoldo López, Chef der Oppositionspartei Voluntad Popular (Volkswille), zu einer Protestveranstaltung nach Táchira reisen wollte, verweigerte ihm die Fluggesellschaft „Conviasa“ den Transport in einer ihrer Maschinen. López wurde als „gefährlicher Fluggast“ bezeichnet. Die Studentenbewegung der Universität von Zulia forderte die Beendigung der Repressalien gegenüber den venezolanischen Studenten und die sofortige Freilassung von ihren inhaftierte Gesinnungsgenossen.
Ich hoffe doch nur das die Studenten jetzt am Ball bleiben und das die restlichen Dumpfbacken sich sich den Studenten anschliessen, und diese rote Drecksbande endlich zum Teufe jagt.
Cuba lässt grüßen!
In Merida geht die Post ab ,seit 4 Tagen sind die studenten am Demonstrieren.
Ob das reicht weiss ich nicht ,aber es ist ein Anfang.
Irgendwann muss die Polizei und das Militär klarmachen auf welcher Seite sie stehen.
Die GNB, das sind eh Schweine auf die Zähle ich gar nicht.
Es hat längst Tote und Schwerverletzte gegeben. Aber das Ganz ist ja nicht neu. Während die Studenten ein paar Autoreifen anzünden und dafür von der Staatsgewalt massiv angegriffen werden, sitzen ihre Väter und Nachbarn beim Baseball oder hängen auf einer Novia.
erst wenn die lebensmittekarten kommen und alles zugeteilt wird, wachen vielleicht mal die trägen latinos auf