USA – Venezuela: „Die Welt schaut auf Nicolás Maduro und seine Schläger“

Estudiante-agredida

Datum: 14. Februar 2014
Uhrzeit: 06:42 Uhr
Leserecho: 5 Kommentare
Autor: Redaktion
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US-Senator Marco Rubio (Florida) hat den venezolanischen Präsidenten für den Tod von drei Menschen während der Studentendemonstrationen am Mittwoch kritisiert. „Die Welt muss aufwachen und auf die Vorfälle in Venezuela reagieren“, so der Republikaner und Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des US-Senats. Rubio sprach von einer Welle der beispiellosen Unterdrückung und forderte Präsident Barack Obama dazu auf, die Fakten zu analysieren und das Vorgehen des venezolanischen Regimes zu verurteilen.

„Obama sollte alle gewalttätigen Repressalien des Regimes gegen friedliche Studenten verurteilen. Unser Präsident und seine Regierung müssen alle bestehenden völkerrechtlichen Gesetze anwenden und die bestrafen, die an den Menschenrechtsverletzungen in Venezuela beteiligt waren. Nicolás Maduro und seine Schläger sollen wissen, dass die Welt zuschaut und die stattfindenden Grausamkeiten und Menschenrechtsverletzungen registriert“, so Rubio.

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„Die Menschen in Venezuela haben genug gelitten und sie sollen auf die Straße gehen und ihre friedlichen Protest fortsetzen. Ich bin ich mit ihnen und gegen die brutale und tödliche Taktik des venezolanischen Regimes“, fügte er hinzu.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    fideldödeldumm

    Gut gesprochen, Blondie! Und jetzt erstmal den Öleinkauf stoppen. Ist zwar gerade etwas kalt in den Staaten, aber aus Solidarität machen die Amis doch sicher alles.

    • 1.1
      fideldödeldumm

      Ganz so gut doch nicht gesprochen, da er ja nur von Schlägern spricht und nicht von Mördern!

  2. 2
    Martin Bauer

    Es kommt Bewegung in die Kommentare aus dem Ausland. Und gaaaaaaaanz am Schluss, als allerletzte, wird sich vermutlich auch die deutsche Bundesregierung „besorgt über die Entwicklung in Venezuela“ zeigen, dann, wenn die PSUV Bande bereits als Verlierer am Boden liegt.

    • 2.1
      Fideldödeldumm

      Die deutsche Regierung hat momentan selber ein riesiges innenpolitsches Problem, was auch durch den Rücktritt von Friedrich nicht viel kleiner wurde.

    • 2.2
      Herbert Merkelbach

      So sehr mich das auch betrübt, Venezuela steht nicht auf dem Liste der Prioritäten der deutschen Regierung. Da sich in den allermeisten Fällen ums Geld dreht, VE ist auf der Liste der deutschen Ausfuhren an 69 Stelle vertreten (2012 – Quelle Statistisches Bundesamt). Strategisch ist VE für die BRD auch nicht sonderlich interessant: Rohöl wird aus dem europäischen Raum importiert (Russland, Norwegen, Vereinigte Königreich sowie aus Nordafrika), die Gasimporte aus Russland und Nordafrika.
      Venezuela ist ein klassisches Territorium für die Vereinigten Staaten.
      Was die Einfuhren angeht, so liegt VE an 74 Stelle (gleiche Quelle).

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