Machu Piccu in Peru: „Hiram Bingham Straße“ wiedereröffnet
Nach rund einem Monat Reparaturarbeiten ist die „Hiram Bingham Straße“ zur weltberühmten peruanischen Inkazitadelle Machu Piccu wiedereröffnet worden. Wegen heftiger Regenfälle und Steinschlägen war der Weg von Aguas Calientes im Urubambatal bis zur gut erhaltene Ruinenstadt nicht passierbar.
Der US-amerikanische Archäologe, Forschungsreisende und Politiker Hiram Bingham stieß am 24. Juli 1911 mit seinem Team auf die Ruinen von Machu Picchu und legte in den folgenden Jahren bis 1913 weite Teile der vom Dschungel überwucherten Bauten frei. 1948 kam Bingham ein letztes Mal nach Machu Picchu, um eine Straße einzuweihen, die Touristen zu der alten Inka-Stadt führt.
Schwere Regenfälle hatten in den letzten Wochen schwere Schäden in große Teilen Perus verursacht. In der Region Cusco waren Tausende Menschen von der Außenwelt abgeschnitten, rund 250 Touristen vorübergehend auf Machu Picchu gestrandet.
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