Das südamerikanische Land Venezuela wird seit Tagen von Protesten gegen die Regierung erschüttert. Kommunikationsministerin Delcy Rodríguez hat sich am Sonntag (16.) darüber beklagt, dass den „ausländischen Medien die Gewalt wichtiger sei als die Wahrheit“. Gleichzeitig brachte sie ihr Bedauern zum Ausdruck, dass die internationalen Medienvertreter bei einer von ihrem Ministerium anberaumten Sitzung „über den Nachweis der Manipulation bei der Berichterstattung während der Proteste“ fehlten.
Präsident Maduro macht unterdessen seine eigene Politik. Fakt ist, dass die staatlich kontrollierten Sender Bilder der Protestmärsche zensieren und Signale von internationalen Sendern blockieren. Infolgedessen flüchten sich die Venezolaner in die sozialen Netzwerke und veröffentlichen dort auch Fotos und Videos, die eine „angebliche“ Polizeigewalt dokumentieren. Vor Tagen wurde bereits nachgewiesen, dass Regierungsanhänger Fotos manipulieren. Mehrere „Beweisfotos“ stammten aus anderen Ländern oder lagen schon mehrere Monate zurück.
Die venezolanische Regierung selbst nimmt es mit der Wahrheit allerdings ebenfalls nicht genau. Nach Angaben aus dem Miraflores sollen sich am Samstag (16.) Zehntausende Menschen auf der zentralen Avenida Bolívar in Caracas an der Kundgebung „Für den Frieden und das Leben“ beteiligt haben. Bilder dieser Veranstaltung wurden im staatlichen Fernsehen übertragen. Dabei wurde ein Foto gezeigt, auf dem eine gewaltige Menge von Chavistas zu sehen war. Dumm war nur, dass auf dem Bild ein Gebäude mit einer „Pepsi-Kugel“ abgelichtet war. Diese ist bereits vor mehreren Jahren entfernt worden.
die roten sind dümmer wie dumm, stellen alte bilder ins netz und hoffen es merkt niemand, das rote pack hat sich überlebt, die sollen alle nach cuba abhauen.
Dümmer als, genauso dumm wie ! Gebe dir ansonsten allerdings recht lieber/liebe babunda. Kein Mensch kauft dem Regime Maduro seine Propaganda noch ab.
Kaum zu glauben, dass diese lächerliche, lügende Stückxxxxxxxxx noch an der Macht sind.