Auch am Donnerstag (27.) halten die landesweiten Proteste in Venezuela gegen die Regierung an. Mehrere Ein- und Ausfallstraßen der Hauptstadt Caracas sind durch Müll und Unrat blockiert, einzelne gewalttätige Ausschreitungen werden gemeldet.
Oppositionsführer Henrique Capriles wies in einer Pressekonferenz darauf hin, dass die Proteste so lange andauern werden, bis das Regime auf alle Forderungen der „Unzufriedenen“ eingehen wird. Nach seinen Worten ist es nicht ungewöhnlich, wenn die Märsche der Demonstranten „eine kurze Atempause“ einlegen.
In Valencia sollen 20.000 Demonstranten die Autobahn besetzt haben. Diesmal bin ich aber nicht dabei…
Sehr gut!
Der regierende Ex-Busfahrer hat sich das wohl anders erhofft!
Stolze Grüsse an die Demonstranten.Es ist weder Zeit für Karneval ,noch für Urlaub.
Merida und Tachira fehlt nicht viel um ihre Freiheit und Unabhaengigkeit vom Joch der Castromarionetten zu erklaeren.Merida 3 Wochen schon in zivilem Widerstand! Selbst wenn sie das momentan nochmal stoppen koennen mit noch massiverer Repression,wird sich danach der Schnellball zur Lawine entwickeln.Ich glaube nicht,dass sie dies nochmal rueckgaengig machen koennen.Die uebrmaessige Brutalitaet hat nur noch mehr Widerstand erzeugt.
Das sehe ich hier genauso. Die Menschen sind fest entschlossen, nicht zurück zu weichen. Wenn nicht dieser, dann wird der nächste Sturm die PSUV Bande und die kubanischen Besatzer hinwegfegen. Nur dann wird des denen sehr viel schlechter ergehen
In Valencia gibt es mindestens einen Toten und 2 Schwerverletzte bei der Guardia Nacional. Die Menschen bereiten sich mit an Verzweiflung grenzenden Massnahmen auf einen Reacheangriff vor. Wenn das weiter so eskaliert, werden russische Kampfhubschrauber kommen. Und hier hat keiner eine Stinger…
In Caracas soll wieder mal ein Polizist einen Tupamaro erschossen haben. Das hebt die Stimmung auch nicht gerade.
Maduro hat nicht viel Glück, mit seiner „Friedenskonferenz“