Home►Lateinamerika►Peru►Coca-Cola kündigt Milliarden-Investition in Peru an

Coca-Cola kündigt Milliarden-Investition in Peru an

coca-cola-muhtarkent

Muhtar Kent, Präsident und CEO des größten Getränkeherstellers der Welt /Foto: Mercado Negro)
Datum: 08. März 2014
Uhrzeit: 06:53 Uhr
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Der US-Getränkekonzern Coca-Cola plant in den nächsten fünf Jahren rund eine Milliarde US-Dollar in Peru zu investieren. Dies gab Muhtar Kent, Präsident und CEO des größten Getränkeherstellers der Welt, bekannt. Kent befindet sich auf einer Tour durch Lateinamerika und hatte zuvor bereits die südamerikanischen Länder Kolumbien und Ecuador besucht.

Nach seinen Worten wird Coca-Cola, in Verbindung mit dem Kooperations-Unternehmen Lindley, unter anderem neue Produktionslinien, neue Produktkategorien und neue Verpackungs-Anlagen installieren. Am Samstag (7.) ist ein Treffen mit Präsident Ollanta Humala geplant.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden.

Dies könnte Sie auch interessieren

Bild 17. Dezember 2021 - 23:26h | 0 Kommentare „Coca-Cola Femsa“ kauft brasilianischen Abfüller „CVI“ „Coca-Cola Femsa“ hat den brasilianischen Coca-Cola-Abfüller „CVI Refrigerantes“ für insgesamt 632,5 Millionen brasilianische Reais (111 Millionen US-Dollar zum aktuellen Wechselkurs) übernommen. Dies teilte das ►
Bild 15. Dezember 2021 - 05:41h | 0 Kommentare Markenrechtsverletzung: „Coca Cola“ droht Indigenen in Kolumbien Der multinationale Konzern „Coca-Cola“ hat ein indigenes Volk im Südwesten Kolumbiens aufgefordert, den Namen seines Coca-Pola-Biers zu ändern. Andernfalls wird das Unternehmen rechtliche Schritte ►

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
  1. 1
    Harald Ort
    10. März 2014 um 01:09 Uhr Uhr

    Interessant ist aber in diesem Zusammenhang zu wissen:

    „Vom Bauern zum Multimillionär: Im Andenstaat macht eine siebenköpfige Familie dem Weltkonzern Coca-Cola Konkurrenz. Sie hat die Armen als Markt entdeckt.“

    (siehe hierzu: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-78689644.html)

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!