Krise in Venezuela: USA sind die Mörder des venezolanischen Volkes

Datum: 15. März 2014
Uhrzeit: 07:15 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 9 Kommentare
Autor: Redaktion
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Venezuelas Außenminister Elias Jaua hat US-Außenminister John Kerry als „Mörder des venezolanischen Volkes“ bezeichnet. Das US-Außenministerium wies die „absurden Anschuldigungen“ aus Caracas zurück und betonte, dass das linksgerichtete Regime nicht vom eigenen Unvermögen ablenken soll.

Im lateinamerikanischen Land gibt es seit Anfang Februar fast täglich Proteste und Blockaden mit teils gewaltsamen Ausschreitungen. Die Demonstrationen richten sich gegen die grassierende Kriminalität, einer weit verbreiteten Korruption und die allgemeine Wirtschaftsmisere, die im erdölreichsten Land der Welt immer wieder zu Engpässen bei Artikeln des täglichen Bedarfs führt.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Herbert Merkelbach

    Diese Worte müssen gerade von diesem Menschen kommen, der als Botschafter in Argentinien als unerwünscht abgelehnt worden ist.

  2. 2
    Inge Alba

    Der Jaua, ist fällig, sollte sich seinen Baum schon mal aussuchen, der hängt dort dann für ein paar Monate zur Abscgreckung. Vielleicht kommt dann der Rest des Volkes zur Besinnung.

    • 2.1
      Martin Bauer

      Aber so aufhängen, dass nicht stranguliert wird. Er soll was davon haben, bis die Sonne ihn trocknet…

  3. 3
    VE-GE

    Ich kann da nur sagen: DER MANN IST KRANK !

  4. 4
    annaconda

    Dachte das waere Uribe,oder Lopez,oder Capriles oder das Eichhoernchen! Im Land hat sich diese Bande ja zu lange daran gewoehnt in vulgaerer Sprache in alle Richtungen zu spucken.Dass dies aber nicht der international gewohnte diplomatische Umgangston ist, ist diesen Pyschopathen wohl entgangen.Jeden Tag steigern sie ihren agressiven Ton und absurde Anschuldigungen.Die sind jetzt aber doch echt gestresst.Sie glaubten doch mit ihren getuerkten Wahlmaschinen waere es getan.Aber effektiv hat die Mehrheit den Wunsch diese illegale Regierung aus dem Amt zu treiben.Diese Realitaet koennen sie eben nicht mit Maschinchen faelschen ,noch auf Dauer mit roher Gewalt unterdruecken.Was fuer ein Stress und nun drohen ihnen noch die Konfiskierungen ihrer Auslandskonten und Besitztuemer…wo sie doch jahreslang sich ehrlich diese Millionen geklaut haben.Da ist doch zu verstehen, dass sie allmaehlich alle durchdrehen!

  5. 5
    Martin Bauer

    Walter Ulbricht hat genauso verbal um sich geschlagen, nur nicht so vulgär.
    Nicht mal die Polizei hat noch die Motivation, auf ihre Mitbürger zu schiessen oder einzuschlagen. immer mehr quittieren den Dienst und laden damit fürchterliche Repressalien auf sich und ihre Familien, bis hin zu Folter. Gleiches gilt für Beamte der Staatsanwaltschaft. – Was bleibt, sind überwiegend Kubaner. Einige von ihnen wirken verstört, weil ihnen Ungehorsam oder gar Widerstand gegenüber einem Diktator völlig unbekannt ist, andere reagieren wie tollwütig, um einfach alles zu vernichten, worauf ihr Kommandant sie hetzt. So haben sie es unter Fidel gelernt. Und in den Vorschulen Venezuelas müssen Kleinkinder Bilder von der Guten Landesväter Fidel und Hugo mit Buntstiften ausmalen…

  6. 6
    fideldödeldumm

    Verstehe nicht, warum sich die Amis von so einem Vollpfosten beleidigen lassen.

    • 6.1
      Martin Bauer

      Gerade hat er im TV, „en cadena“, zum besten gegeben: „Wenn die US Amerikaner in Venezuela einmarschieren, werden die Colectivos erscheinen und sie bei lebendigem Leib fressen.“
      Ich spare mir jeden Kommentar.

      • 6.1.1
        Alba

        Dann wünschen wir ihnen doch mal gelungenes Verschlucken und langes Aufstoßen und unendliche Blähungen, den colectivos und dem lieben Minister noch einige Portionen dazu.

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