Rund 150.000 Chilenen haben sich am Sonntag (23.) in der Hauptstadt Santiago versammelt. Der „Marsch aller Märsche“ von mindestens 30 teilnehmenden Organisationen forderte Präsidentin Michele Bachelet auf, ihre Wahlversprechen umgehend umzusetzen. Zu den Hauptforderungen der Demonstranten gehörte unter anderem eine Modernisierung der Verfassung, die noch auf die Zeit der Militärdiktatur von Augusto Pinochet (1973 bis 1990) zurückgeht.
Der Umzug begann friedlich, artete wenig später allerdings aus. Eine Gruppe von rund 100 Vermummten bewarf Demonstranten und Polizeieinheiten mit Steine, die Sicherheitskräfte setzten massiv Tränengas und Wasserwerfer ein. Mindestens 50 Personen wurden festgenommen, drei Polizisten verletzt.
Nach dem Vorfall brachen die chilenischen Behörden die Protestveranstaltung ab. „Dies war eine Demonstration gegen Präsident Michelle Bachelet und ist eine Warnung an die Politiker. Sie sollen wissen, dass die Forderungen der Bürger erfüllt werden müssen“, erklärte Oscar Rementería, Sprecher der Schwulen- und Lesbenorganisation (Movilh).
Wie kriegen diese linken Anti-Demokraten es nur immer hin, sich erst den Dummen eines Volkes als wählbar zu präsentieren, um dann schamlos die Maske fallen zu lassen? Da ist die Kommunistenschlampe Bachelet erst ein paar Wochen an der Macht, und schon hat sie das Volk gegen sich, weil sie sich einen Dreck um dessen Willen und um demokratische Prinzipien schert!
Sie hat in der Zeit, in der sie in Potsdam gelebt hat, NICHTS gelernt.