Tourismus Lateinamerika: Mehr Sicherheit auf Roatán

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Die Schiffe der Reedereien legen wöchentlich in Roatán an (Foto: Central America Tourism Agency)
Datum: 19. Mai 2014
Uhrzeit: 05:07 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Am Donnerstag den 15. Mai 2014 trafen sich die Sicherheitsdirektoren der drei größten Kreuzfahrtgesellschaften der Welt, Royal Caribbean International, Norwegian Cruise Line und Carnival Corporation, mit Regierungsvertretern aus Honduras auf der Insel Roatán in Honduras, um die Fortschritte der Sicherheitsvorkehrungen auf der Insel zu bewerten.

Die Schiffe der Reedereien legen wöchentlich in Roatán an, laut Emilio Silvestri, Direktor des Tourismusinstituts von Honduras, kam das Treffen auf ausdrücklichen Wunsch des Präsidenten von Honduras, Juan Orlando Hernández, zustande. „Während dem Meeting wird die neue Sicherheitsstrategie für Roatán festgelegt“, äußerte sich Silvestri am Tag vor der Zusammenkunft, „zugrunde liegen Maßnahmen, die in den vergangenen Wochen bereits implementiert wurden.“

Jahr für Jahr besuchen immer mehr Kreuzfahrtpassagiere die Insel, die durchschnittlichen Ausgaben liegen pro Person bei 80 Dollar für Transport, Souvenirs und Trinkgelder. Dies hat nicht nur positive Auswirkungen für die wirtschaftliche Entwicklung sondern auch für das Image des Landes. Für 2014 werden insgesamt 327 Schiffe mit 887.782 Passagieren erwartet, während 2013 noch nur 251 Schiffen insgesamt 662.393 Passagiere nach Honduras brachten.

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