Gegen den Vize-Präsidenten Argentiniens, Amado Boudou, wird in einem Korruptionsfall ermittelt. Er musste am Montag (9.) vor Gericht im Fall „Ciccone“ aussagen und zu den Vorwürfen Stellung nehmen, seine politische Position zur Durchsetzung von privaten Interessen ausgenutzt zu haben.
Zum ersten Mal in der Geschichte Argentiniens muss ein amtierender Vize-Präsident zu Aussagen vor Gericht erscheinen. Amado Boudou gilt als Rechte Hand von Staatspräsidentin Cristina Kirchner. Ihm wird vorgeworfen, als Wirtschaftsminister unter dem verstorbenen Präsidenten Néstor Kirchner das Grafikunternehmen Ciccone Calcográfica finanziell übervorteilt und seine Position genutzt zu haben, um Miteigentümer des Unternehmens zu werden. Vorgeworfen wird ihm ebenso, zusammen mit den Finanzbehörden einen Bankrott der Firma ausgesetzt zu haben. Die Rede ist davon, dass Boudou dem Unternehmen staatliche Verträge in Millionenhöhe hat zukommen lassen.
Mittlerweile wurde das Grafikunternehmen unter Cristina Kirchner und der Zustimmung des Kongreß verstaatlicht. Boudou seinerseits spricht von einer politischen Verfolgung durch die Medien.
Grafikunternehmen….ja schon, im weitesten Sinne. Das ist eine Druckerei, die sich auf gesicherte Dokumente spezialisiert hat, z.B. Rezeptblöcke, Eintrittskarten, Ausweise etc….
Etliches an Know How kommt v einer Firma hier aus der Gegend, die schicken immer mal wieder jemand nach Argentinien.
Ich kenne den Namen dieser Firma, Namen werden nicht genannt. ABER ein Vize-Präsident, also jemand, der Frau Kirchner den Ar…. leckt, der ist in einen Korruptionsfall verwickelt? Das kann ich mir nicht vorstellen. Frau Kirchner an der Spitze und alle ihre Unterlinge, von denen kann doch kein einziger korrupt sein. Da liegt bestimme eine Verwechslung vor.
Diese Firma stellt auch – BANKNOTEN – für mehr als 60 Länder in der Welt her. Vielleicht haben sich ein paar von den netten bunten Scheinen in die Tasche des Herrn verirrt.
Aber wenigstens wird da überhaupt einer von den korrupten Ladrones vor Gericht gestellt,was in Venezuela undenkbar ist,daß je ein Regierungsmitglied vor Gericht käme,der das PSUV Buch parat hat,egal was er verbrochen hat.
Venezuela ist etwas Besonderes. Ein chavistisches/kommunistisches Paradies. Im Paradies gibt es keine Korruption, alle Menschen sind gleich: da ist man in VE sehr fortschrittlich, mit anderen Worten, in den Ländern in denen keine Korruption vorkommt, kann man auch niemanden vor Gericht stellen. All das ist in Venezuela gegeben. Zudem hat man auch noch ein Ministerium für „die oberste soziale Glückseligkeit des venezolanischen Volkes“, das schon darauf achtet, dass alle Venezolaner glücklich sind, in dem sie genug zu essen, alles kaufen können und genügend Geld in der Tasche haben.
Welch ein Paradies. Warum gehen dann manche auf die Straße um zu demonstrieren? Bei all der Glückseligkeit, wogegen eigentlich?
Seit meine Jugend bin ich ein begeisterter Leser von Märchen. Das gilt auch für Kunstmärchen.
Ich hoffe, ich habe Sie nicht gekränkt, señor Bettler.
Ha,ha,die Botoxtante Kirchner war Amiga von Chavez.Sieht man doch,das Land triftet wieder mal der
Pleite entgegen.Hat viel von Chavez gelernt,wie man das Volk beraubt,und schön korrupt sein kann.
Den charismischen Übergott Chavez sei Dank,ha,ha.