Türkisfarbenes Meer, weißer Strand und jede Menge Maya-Ruinen – die touristischen Qualitäten Mexikos sind unbestritten. Auf dem Weg zur Tourismus-Weltmacht hat Präsident Peña Nieto Investitionen zur Modernisierung der touristischen Infrastruktur in Höhe von 180 Milliarden Pesos (13,807 Milliarden US-Dollar) angekündigt. Nach Angaben der Regierung wird dieser Betrag unter anderem dazu verwendet, um 670 Investitionsprojekte, darunter in Calakmul, Chichén Itzá, Palenque und Teotihuacán, zu modernisieren.
Nieto betonte, dass Mexiko 23,7 Millionen internationale Touristen im Jahr 2013 begrüßen konnte und damit das zweitwichtigste Touristenziel in Nord-und Südamerika war. Laut Angaben der Bank von Mexiko generierte der Tourismus-Sektor im ersten Quartal des laufenden Jahres 5,759 Milliarden US-Dollar – eine Steigerung von über 15% zum Vergleichszeitraum des Vorjahres.
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