Der gescheiterte “Sozialismus des 21. Jahrhunderts” hat in Venezuela dazu geführt, dass das südamerikanische Land Schulden im zweistelligen Milliardenbereich angehäuft hat. Das linksregierte Land hat massive Probleme, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Die sozialistische Planwirtschaft ohne Plan wird nur noch durch Milliardenkredite aus China und Russland am Laufen gehalten, ausländische Unternehmen warten seit Monaten auf die Begleichung von Rechnungen in Milliardenhöhe. Ein Vorschlag zur Tilgung der Schulden wurde von den meisten Fluggesellschaften abgelehnt.
Die Internationale Luftverkehrs-Vereinigung (IATA) gab am Montag (16.) bekannt, dass die Fluggesellschaften Insel Air, Aeroméxico, Tame und Aruba Air den Vorschlag der venezolanischen Regierung (6,30 Bolívar für den US-Dollar) akzeptiert und die Ausstände in Höhe von 99.772.250 Dollar für das Jahr 2013 überwiesen bekommen hätten. Avianca und Lacsa bekamen die aufgelaufenen Schulden des Jahres Jahr 2012 (111.783.477 Dollar zum Wechselkurs von 4,30 Bolívar) gut geschrieben. Die Airlines Air Canada, Air France, Alitalia, American Airlines, Avianca, Caribbean Airlines, Copa Airlines, Delta Air Lines, Federal Express, Iberia, LACSA, LAN Airlines, Lufthansa, TACA, TAP Portugal und United Airlines weigern sich den Deal anzunehmen und pochen auf die Einhaltung eines anderen Wechselkurses.
Seit 2003 gilt in Venezuela eine strenge Devisenkontrolle. Fluggesellschaften benötigen deshalb eine Genehmigung für die Rückführung ihrer Einnahmen, die durch den Verkauf von Flugscheinen in Venezuela entstanden sind. Allerdings fanden die Rückzahlungen von Seiten der Regierung seit längerem schon nicht mehr statt. Nach Angaben der IATA sind die Schulden des südamerikanischen Landes an die Fluggesellschaften auf mittlerweile über 3,4 Milliarden US-Dollar angestiegen.
Aber 5 MILLE an Afrika verschenken !!!!!!!
UND 1.7 MILLE AN SPANISCHEN FUSSBALL
Tja, Verlierer unter sich…!