Als Folge der Dürre sind in den letzten 90 Tagen in Venezuela 300.000 Rinder verendet. Dies gab am Freitag (20.) Carlos Albornoz, Vizepräsident des Viehzüchterverbandes Fedenagas und des Verbandes der landwirtschaftlichen Erzeuger (Fedeagro) in einer Pressekonferenz bekannt. Er bezeichnete die aktuelle Situation als dramatisch und bedauerte, dass sich die verantwortlichen Stellen in Schweigen und Untätigkeit hüllen.
„Die Auswirkungen der Trockenheit sind dramatisch. Der Mangel an Weidefutter hat in den letzten Monaten zum Tod von 300.000 Rindern geführt. Der Verlust liegt bei 2,5%, da der landesweite Viehbestand etwa 12 Millionen Tiere beträgt. Eine Sterberate von 3.500 Tieren pro Tag ist alarmierend, der Tod von 300.000 Rindern bedeutet einen Verlust von 11 Milliarden Bolivar (1 US-Dollar = 6,2919 Venezolanische Bolívar) und hat einen erheblichen Einfluss auf die Produktion von Milch und Käse. Wir haben Briefe an das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft geschickt und über die dramatische Situation in der Branche informiert. Wir haben die Aktivierung einer Präsidentenkommission gefordert und vor den verheerenden Folgen gewarnt. Die Planungsbehörden reagierten jedoch nicht und wir haben immer noch keine Ausrüstung für Futterkonservierung erhalten und können deshalb die Verluste der Tiere nicht verhindern“, so Albornoz.
Das ist halt Planwirtschaft da gibt es keine trockenperiode.
Die Bevoelkerung hat auch schon seit wochen wasserknappheit
Es fehlt einfach an Devisen um Futtermittel einzuführen. Die US-Dollar, über die die Regierung verfügt, muss für die Bezahlung der Anleihen herhalten, ob als Zinsen oder als Fälligkeit der Anleihe. Man wird vermeiden, dem Beispiel Argentiniens zu folgen. Mit anderen Worten, es ist völlig egal ob das Vieh stirbt, ob man keine Rohre für die Wasserversorgung bereitstellen kann, ob die Zeitungen des Landes keine Papier haben oder ob nicht genug Nahrungsmittel eingeführt werden kann. Ein Moratorium wäre der Todesstoß für diese Regierung. Dann ständen nämlich die chinesischen Kredite auch auf dem Spiel.
Die Überschrift ist falsch gewählt. Die Dürre ist nicht verantwortlich für den Tod der Rinder, sondern das nicht vorhandene Krisenmanagement dieser Witz-Regierung.
Wenn ein Kommunist die Wahl hat, einen dem Volk gehörenden Dollar für’s Volk auszugeben, oder in die eigene Tasche zu stecken, was wird er wohl tun…?
Ein korrupter Kapitalist zweigt einen so kleinen Prozentsatz für sich ab, dass es zumeist nicht auffällt. Doch der Kommunist sieht eine solche „Verschwendung“ gar nicht ein. 95 Cent vom Dollar nimmt er sich, 5% investiert er in bewaffnete Mörder, die ihn vor den Bestohlenen schützen sollen.
Schreiben Sie über das Wetter, ÜBERSCHWEMMUNGEN und gleichzeitig DÜRRE in anderern Landesteilen von Paraguay?
Da hat der Kommunist sicher wieder mal nicht gewusst, wohin mit dem Regen!!!!!
Das ist halt hier so. Scheint zuviel Sonne, ist es der Maduro schuld. Regnet es zuviel, dann ist es auch der Maduro schuld.
Hey Fernanda, schon wieder raus, aus der U-Haft in Hamburg???
Darf diese Gemeinde unseren TROLL wieder begrüßen. Herzlich willkommen senor TROLL. Alle Welt ist gespannt auf die super intelligenten Kommentare.
jaja Fernando, da droehnte Chavez, dass sie die groessten Sueswasservorkommen der Welt haben, aber dazu braucht man halt auch Pipelines um das Wasser vom Orinoco ins Landesinnere zu pumpen.
Koennten ja fuer solche faelle Stauseen bauen, es gibt zwar einige aber die reichen halt nicht aus um alles zu bewaessern damit das Vieh und der Mensch ueberleben kann.
Wenn ich schon immer die Kotzbrocken hoere, dass sie alles in der Erde (Erdoel, Gold, Eisen, Diamanten,Bauxit uvm.) haben, dann sage ich denen davon koennen sie sich nichts kaufen, wenn sie es nicht foerdern koennen.
Um ein Land od. Firma zu fuehren benoetigt man mehr als nur Befehle zu geben.
Dieses Land benötigt eine andere Wirtschaftspolitik und eine andere Regierung. Der „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ gehört auf den Müll der Geschichte. Wenn man die Rechtfertigung eines Jorge Giordani gelesen hat, dann wird einem klar, welch eine korrupte Verbrecherbande in Caracas an der Macht ist.
Abgesehen davon, Giordani war bekanntlich auch einer der sagte, dass man die Armen in VE auf keinen Fall soweit unterstützen oder wirtschaftlich soweit unter die Arme greifen kann, damit diese Menschen eines Tages zur Mittelschicht gehörten.
Schließlich benötigt man diese Leute zur Machterhaltung.
Komisch,Dürre und Überschwemmungen hat es schon immer in diesen Regionen und auch in Venezuela gegeben.Als noch Marktwirtschaft ohne Enteignungen und Verstaatlichungen vorherrschte,
sind auf alle Fälle keine 300000 Rinder elendiglich verreckt.Die Besitzer der Rinderfarmen hatten für solche Zeiten vorgesorgt mit Futtermittel und Wasserspeicher.Es hat Rindfleisch bis zum abwinken gegeben und man konnte ganze Lomitos kaufen,ohne Probleme.Wenn mal ein paar Turbinen an den
Wasserkraftwerken der Stauseen repariert würden,bräuchte die Regierung niemanden auffordern,
Wasser zu sparen,das heißt: 1xpro Woche duschen,Klo nicht mehr spülen,Wäsche waschen einstellen
usw. und das bei dieser Hitze.Was diese Regierung mit Venezuela macht ist nicht mehr tragbar.
und am besten in den Wald scheissen da kommt es auf das bisschen Duenger auch nicht mehr drauf an und gleichzeitig Wasser gespart.Den sehr viele hier schmeissen ihren Muell sowieso in die freie Natur.