Vorbeugungskampagne: General Motors ruft 3.700 Autos in Venezuela zurück
Mögliche Probleme mit der Vorderachse (Foto: GM Venezuela)
Im Rahmen einer Vorbeugungskampagne hat der amerikanische Autohersteller General Motors rund 3.700 Fahrzeuge im südamerikanischen Land Venezuela zurückgerufen. Laut einer Erklärung von General Motors Venezolana (GMV) handelt es sich bei den Autos um das Model „Cruze LT“ ((Modelljahr 2012). Die Viertürer mit Automatik-Getriebe wurden im Jahr 2013 zusammengebaut und könnten Probleme mit der Vorderachse bekommen. Demnach könnte die vordere rechte Seitenachse unter bestimmten Fahrbedingungen brechen, so dass das Auto die Bodenhaftung verliert.
Unfälle, Tote und viele ungeklärte Fragen: Knapp 28 Millionen Autos hat der US-Hersteller General Motors seit Jahresbeginn zurückgerufen. Ende Juni kündigte GM die Aussetzung der Verkäufe der Cruze-Modelle 2013 und 2014 in den USA an, nach dem ein möglicher Defekt im Airbag-System erkannt wurde. Das Unternehmen hat in diesem Jahr einen Fonds von 2,5 Milliarden US-Dollar bereit gestellt,um eine Reihe von Kundenforderungen zu befriedigen.
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