Aufgrund der starken Trockenheit kommt es in Venezuela zu einem starken Rückgang bei der Reisproduktion. Nach Angaben der brasilianischen Exportvereinigung SecEx lieferte die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas zwischen Januar und Mai dieses Jahres mehr als 87.493 Tonnen Paddy-Reis in das Nachbarland. Als Paddy-Reis bezeichnet man den ungeschälten Reis direkt nach der Ernte.
Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrugen die Exporte nach Venezuela nur 20.000 Tonnen. Musste die venezolanische Regierung im Vorjahr noch 7,7 Millionen US-Dollar für die Reislieferung berappen, stiegen die Kosten durch die Mehrlieferung auf 31,6 Millionen Dollar an.
und wieder ei reiskorn mehr zum untergang eines der reichsten länder der erde.
nicht nur durch trocken heit sonder auch durch eine völlig falsche planwirtschaft.
Falsche Planwirtschaft? Planwirtschaft ist nicht existent. Eine reines „management by accident“ mit gelegentlichen Zufallstreffern, wenn überhaupt.